Anti-Glykation

Ziel: Schutz der Haut vor Glykation zur Erhaltung der Elastizität und der Gleichmäßigkeit des Hauttons

Glykation ist auch als Maillard-Reaktion bekannt. Sie ist eine Reaktion zwischen Proteinen und Zucker (Kohlenhydraten), die zu einer irreversiblen Bindung der Proteine untereinander führt.

GLYKATION UND HAUT

Glykation ist eine Reaktion, die sich auf die Haut auswirkt. Proteine der Dermis (vor allem die Kollagenfasern) reagieren mit freien Zuckern (hauptsächlich Glukose), was zu ihrer Vernetzung führt, d.h. zu einer irreversiblen Bindung der Fasern untereinander.

In der Dermis bilden die Kollagenfasern ein Netzwerk, dessen Wechselwirkungen und Bewegung untereinander der Haut eine gute Elastizität und Flexibilität verleihen. Durch die Vernetzung wird die Beweglichkeit der Fasern und damit die Elastizität und Flexibilität der Haut stark reduziert.

Glykierte Fasern werden auch gefärbt, was zum Verlust eines einheitlichen Teints beiträgt.

Je mehr die Fasern glykiert sind, desto mehr werden sie gefärbt

Schließlich werden die glykierten Proteine in AGEs (advanced glycation endproducts) umgewandelt, die sowohl Pro-Glykierungsmittel als auch mutagene Mittel sind. Sie beeinträchtigen das Überleben der Hautzellen.

VERBRAUCHERERWARTUNGEN

  • Schutz der Haut vor Glykierung
  • Erhaltung der Flexibilität und Elastizität
  • Erhaltung der Gleichmäßigkeit des Hauttons
  • Schutz der Integrität der Hautzellen

EXSYMOL’S ANSWER

Um die Glykation zu bekämpfen, Exsymol hat eine 3-Stufen-Strategie entwickelt.

Schritt 1 – Prävention: Verhinderung der Reaktion des Zuckers mit den Kollagenfasern

Das Abfangen von freien Zuckern in der Dermis

Das Abfangen von freien Zuckern, bevor sie mit den Kollagenfasern reagieren, schützt die Haut präventiv vor den Auswirkungen der Glykation.

Alistin

Silysin

Arct’Alg

Begrenzung der Bindung von Zuckern an Kollagenfasern

Silicium hat eine hohe Affinität zu Kollagenfasern. Indem es mit ihnen interagiert, begrenzt es die Stellen, an denen sich der Zucker an den Fasern festsetzt.
So wird die Glykierung auf präventive Weise reduziert.

Algisium

Silysin

Schritt 2 – Reparatur: Die Dissoziation des Zuckers von den Kollagenfasern

Die Transglykation ermöglicht es, die bereits glykierten Fasern zu reparieren

Im Falle der Glykation ist die Bindung zwischen Zucker und einem Protein irreversibel. Exsymol hat einen Wirkstoff entwickelt, der zur Transglykation fähig ist. Er ist in der Lage, sich an die Kollagenfasern zu binden und sie dadurch freizusetzen, um sie zu reparieren.

Alistin

Schritt 3 – Linderung: Schutz der Haut vor den Auswirkungen von AGEs

Glykierte Proteine werden abgebaut und erzeugen AGEs (advanced glycation end-products), die eine De-novo-Glykation verursachen und aufgrund ihrer hochgradig mutagenen Natur die DNA der umgebenden Zellen schädigen können.

Die Begrenzung der Wirkung von AGEs, auch nach dem Abbau des glykierten Proteins,

Die Begrenzung der Wirkung von AGEs verhindert die De-novo-Glykation. Dies sorgt für eine gute Flexibilität und gute Elastizität der Haut, aber auch für eine gute Gleichmäßigkeit des Teints.

Da AGEs auch extrem mutagen sind, wird die DNA von Hautzellen geschützt, um ihr Überleben und ihre ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.

Alistin