Anxiolytisches Potenzial von Heilpflanzen Thakur P, Rana A C – Int J Nutr Pharmacol Neurol Dis

Inhaltsverzeichnis

REVIEW ARTICLE

Jahr : 2013 | Volume : 3 | Issue : 4 | Page : 325-331

Anxiolytisches Potenzial von Heilpflanzen
Priyanka Thakur, AC Rana
Abteilung für Pharmakologie, Rayat Institute of Pharmacy, Railmajra, (Near Ropar), SBS Nagar, Punjab, India

Date of Submission 16-Dec-2012
Date of Acceptance 05-Feb-2013
Datum der Web-Veröffentlichung 15-Okt-2013

Korrespondenzadresse:
Priyanka Thakur
Rayat Institute of Pharmacy, Railmajra – 144 533, (Near-Ropar), SBS Nagar, Punjab
Indien
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Unterstützungsquelle: Keine, Interessenkonflikt: Keine

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DOI: 10.4103/2231-0738.119838

Rechte und Genehmigungen

Abstract

Weltweit gibt es eine hohe Prävalenz psychischer und neurologischer Störungen; diese machen 13 % der gesamten behinderungsbereinigten Lebensjahre aus, die durch alle Krankheiten und Verletzungen in der Welt verloren gehen. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass 450 Millionen Menschen an einer psychischen Erkrankung leiden. Angstzustände sind weit verbreitet, wobei die Lebenszeitprävalenzraten in den westlichen Ländern zwischen 13,6 % und 28,8 % liegen. Personen im Alter zwischen 10 und 25 Jahren haben das höchste Risiko, an Angstzuständen zu erkranken. Eine Vielzahl von Kräutern wird zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt. Kräuter wie Baldrian, Ginkgo, Laghupatha usw. sind die Kräuter, die zur Behandlung von Angstzuständen verwendet werden. Diese Angst Kräuter haben viele gemeinsame unerwünschte Arzneimittelwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, etc. Allerdings sind die meisten der pflanzlichen Drogen sicher für die Behandlung und obwohl die verfügbaren pharmakologischen Behandlungen für diese Störungen sind nicht sehr wirksam, sie haben viele Einschränkungen. Es gibt nicht viele Behandlungsmöglichkeiten, die Angstzustände sicher und wirksam lindern könnten. Es wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, um das angstlösende Potenzial einiger Heilpflanzen aus dem Schoß der Natur zu ermitteln und zu diskutieren. Es besteht die Hoffnung, dass die effizientere und effektivere Anwendung von Naturprodukten die Entdeckung von Medikamenten gegen Angstzustände verbessern wird. Die umfassende Übersicht wird einen Weg ebnen, um das angstlösende Potenzial von Heilpflanzen in den Mittelpunkt zu stellen.

Schlüsselwörter: Angst, Anxiolytika, Kamille, Heilpflanzen, Passionsblume

Wie wird dieser Artikel zitiert:
Thakur P, Rana A C. Anxiolytic potential of medicinal plants. Int J Nutr Pharmacol Neurol Dis 2013;3:325-31

Wie diese URL zu zitieren ist:
Thakur P, Rana A C. Anxiolytic potential of medicinal plants. Int J Nutr Pharmacol Neurol Dis 2013 ;3:325-31. Verfügbar unter: https://www.ijnpnd.com/text.asp?2013/3/4/325/119838

Einleitung Top

Angst ist eine komplexe fortschreitende Verhaltens- und physiologische Veränderung des Organismus, die letztlich zu einer Vielzahl von Störungen des zentralen Nervensystems (ZNS) führt, wenn sie unbehandelt bleibt. Neben individuellen genetischen Faktoren können auch äußere Einflüsse wie Ernährung, Rauchen, Alkohol, sozioökonomischer Status, Umweltbedingungen usw. stark zu ihrem voraussichtlichen Auftreten beitragen. Während seines gesamten Lebens ist der Mensch mit sozialem, psychologischem und emotionalem Stress konfrontiert. Chronischer sozialer Stress ist einer der wichtigsten Faktoren, die für das Auftreten von depressiven Störungen beim Menschen verantwortlich sind. In den letzten Jahren wurden die Auswirkungen von sozialem Stress auf die Entwicklung von Psychopathologien in präklinischen Tierversuchen eingehend untersucht. Angst ist ein unangenehmer Gefühlszustand, der mit Unbehagen, Unwohlsein und Sorge oder Furcht vor einer bestimmten oder unbestimmten zukünftigen Bedrohung einhergeht. Ein gewisses Maß an Angst ist Teil des normalen Lebens. Eine Behandlung ist erforderlich, wenn sie in keinem Verhältnis zur Situation steht und übermäßig ist. Einige Psychotiker und depressive Patienten zeigen auch pathologische Ängste. Angst ist ein universelles Phänomen, und es ist eine normale Reaktion, sie unter geeigneten Umständen zu erleben. Sie kann dazu dienen, die Wachsamkeit und den Antrieb zu erhöhen. Wenn Angstsymptome jedoch häufig auftreten und in schwerer Form andauern, sind sie eine Ursache für Leiden und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit erheblich. Sie sollten nur dann medikamentös behandelt werden, wenn sie exzessiv und für sich genommen behindernd sind.
Arten von Angst
Es gibt viele Arten von Angst, wie z. B. allgemeine Angst, Zwangsstörungen, Panikstörungen, Leistungsangst, posttraumatische Belastungsstörung, Trennungsangst, soziale Angst, spezifische Phobien, Zustandsangst und Eigenschaftsangst.
Symptome der Angst
Angst umfasst mentale, emotionale, körperliche, verhaltensbezogene und soziale Symptome. Zu den psychischen Symptomen der Angst gehören Verwirrung, Hyperreaktivität, Überempfindlichkeit, Überwachen, Konzentrationsschwäche, schlechtes Urteilsvermögen und Gedächtnisschwäche.
Zu den emotionalen Symptomen der Angst gehören: Unruhe, Wut, Verwirrung, Angst vor bestimmten Dingen, Gesundheitsproblemen, Spinnen, Erinnerungen, allgemeine Ängste um sich selbst und geliebte Menschen, Sicherheit, Gesundheit und finanzielle Sicherheit. Zu den körperlichen Symptomen von Angst gehören: Kopfschmerzen, Herzklopfen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen, schnelle Atmung. Einige der physiologischen Symptome der Angst sind: Schwitzen.

Zu den Verhaltenssymptomen der Angst gehören: Wie bei Depressionen neigen Menschen, die unter Angstzuständen leiden, zu: Leistungsvermeidung, Vermeidung der gefürchteten Sache, übermäßiges Trinken. Übermäßige Aufmerksamkeit für Kontrolle oder Details, um Fehler zu vermeiden, Promiskuität oder rücksichtsloser Sex, andere rücksichtslose Verhaltensweisen wie übermäßige Ausgaben. Soziales Vermeiden, manche Menschen vermeiden Verantwortung, um ihre Angst zu verringern.
Pathophysiologie von Angststörungen
Verhaltensmerkmale werden von den Eltern an die Kinder weitergegeben, Angststörungen ziehen sich durch die Familienstrukturen. Studien, die das Risiko psychiatrischer Erkrankungen bei eineiigen Zwillingen (die 100 % ihrer DNA teilen) verglichen, haben ergeben, dass das Risiko, dass ein eineiiger Zwilling an einer psychiatrischen Erkrankung leidet, bei dem anderen Zwilling etwa 50 % beträgt. Es hat den Anschein, dass nicht-genetische Faktoren, einschließlich Umwelteinflüssen, die während der gesamten Lebensspanne auftreten, ebenfalls zum Risiko der Entwicklung einer Angststörung beitragen müssen. Der menschliche Körper versucht, die Homöostase aufrechtzuerhalten. Alles in der Umwelt, was die Homöostase stört, wird als Stressor definiert. Das homöostatische Gleichgewicht wird dann durch physiologische Anpassungen wiederhergestellt, die als Reaktion auf die Stressreaktion erfolgen. Die Stressreaktion beim Menschen umfasst eine Kaskade hormoneller Ereignisse, darunter die Freisetzung des Corticotrophin-Releasing-Faktors (CRF), der die Ausschüttung von Corticotropin anregt, was zur Freisetzung der Stresshormone (Glucocorticoide und Epinephrin) aus der Nebennierenrinde führt. Die Glukokortikoide üben in der Regel eine negative Rückkopplung zum Hypothalamus aus, wodurch die Freisetzung von CRF6 verringert wird. Die Stressreaktion ist im Gehirn des typischen Säugetiers fest verdrahtet und wird meist ausgelöst, wenn das Überleben des Organismus bedroht ist. Die Stressreaktion von Primaten kann nicht nur durch eine physische Herausforderung, sondern auch durch die Erwartung einer homöostatischen Herausforderung ausgelöst werden. Wenn Menschen chronisch glauben, dass eine homöostatische Herausforderung bevorsteht, geraten sie in den Bereich von Neurose, Angst und Paranoia. Die Amygdala ist der wichtigste Modulator der Reaktion auf angstauslösende Stimuli. Sie registriert die emotionale Bedeutung von stressauslösenden Reizen und erzeugt emotionale Erinnerungen. Die Amygdala erhält Input von Neuronen in der Hirnrinde, und wenn man im Stau, in einem überfüllten Einkaufszentrum oder in einem Flugzeug feststeckt, kann dieser Mechanismus dazu dienen, die Angstreaktion bei einer anfälligen Person auszulösen. Die Amygdala erhält auch Sinneseindrücke, die den Kortex umgehen und in der Regel unbewusst sind. Ein Beispiel dafür ist ein Opfer sexuellen Missbrauchs, das plötzlich akut ängstlich wird, wenn es mit einer Reihe freundlicher Menschen zu tun hat. Es kann einige Augenblicke dauern, bis sie merkt, dass Merkmale der Personen, mit denen sie zu tun hat, sie an die Person erinnern, die sie missbraucht hat. Wenn die Amygdala aktiviert wird, stimuliert sie Regionen des Mittelhirns und des Hirnstamms und verursacht eine autonome Hyperaktivität, die mit den körperlichen Symptomen der Angst in Verbindung gebracht werden kann. Die Stressreaktion beinhaltet also eine Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse. Diese Achse ist bei Depressionen und Angststörungen hyperaktiv.

Neurotransmitter, die an der Angst beteiligt sind
Neurotransmitter sind chemische Stoffe, die im Gehirn lokalisiert und freigesetzt werden, um einen Impuls von einer Nervenzelle zu einer anderen Nervenzelle weiterzuleiten. Es sind etwa 50 Neurotransmitter bekannt. Einige gängige Neurotransmitter sind Acetylcholin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Acetylcholin und Noradrenalin sind erregende Neurotransmitter, während Dopamin, Serotonin und GABA hemmend wirken. Jeder Neurotransmitter kann direkt oder indirekt Neuronen in einem bestimmten Teil des Gehirns beeinflussen und dadurch das Verhalten beeinflussen.
Einige der Rezeptoren im Gehirn, die für Angst/Anti-Angst verantwortlich sind

  1. Benzodiazepin-Rezeptoren
  2. Serotonin-Rezeptoren (5-Hydroxytriptamin):
    1. 5-Hydroxytryptamin 1A (5 HT 1A )
    2. 5-HT 3-Rezeptor: 5-HT 3-Rezeptor-Antagonismus trägt zur anxiolytischen Wirkung bei
    3. Selektive 5-HT-Wiederaufnahmehemmer.
  3. Y-Aminobuttersäure-Rezeptor (GABA) ,,
  4. GABA A -Benzodiazepin-Rezeptor
  5. Histamin-Rezeptor (H-Rezeptor). H-Rezeptor spielt eine wichtige Rolle bei Angstzuständen und anderen ZNS-Störungen mit Bezug auf H 1 , H 2 , H 3 -Rezeptoren
  6. Opoidrezeptoren
  7. Adenosin-A1-Rezeptoren
  8. Dopaminerger Rezeptor: (D 2 ) Rezeptoren
  9. Somodendritische Autorezeptoren ,
  10. Adrenerge Rezeptoren.

Einige Markenmedikamente, die bei Angstzuständen eingesetzt werden
ENXOLAM, ALPRAX, ALPRAX SR, ANXIT, ANXYL, ANAX, ZOLAX, BUSPIN, EQUILLIBRIUM und LIBRIUM (Chlordiazepoxid, Kochsalz).
Nebenwirkung allopathischer Präparate/Anxiolytika
Anxiolytische Substanzen, die meist zur Gruppe der Benzodiazepine gehören, nehmen in der Rangliste der vom Menschen am häufigsten verwendeten Medikamente zur Verringerung von Stress, Anspannung und Angst eine herausragende Stellung ein; aufgrund dieser Wirkungen können Benzodiazepine auch Schlaflosigkeit behandeln. Die Anxiolytika haben jedoch ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis, da sie anterograde Amnesie, Abhängigkeit, Abstinenzsyndrom, paradoxe Reaktionen beim Menschen und einen Verfall der psychomotorischen Funktionen hervorrufen. Diese Symptome können zu einem erhöhten Risiko von Autounfällen und Knochenbrüchen führen. Daher wurde nach sichereren, spezifischeren Medikamenten gesucht, die eine angstlösende Wirkung ohne diese Komplikationen haben. In den letzten Jahren wurden weltweit mehrere pflanzliche Arzneimittel zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt.
Krautige/traditionelle Heilpflanzen mit anxiolytischem Potenzial
Krautige Arzneimittel sind als Heilmittel für Krankheiten sehr beliebt und spielen eine Schlüsselrolle bei der Gesundheitsfürsorge für die große Mehrheit der Weltbevölkerung. Die Weltbevölkerung ist auf die Verwendung traditioneller Medizin angewiesen, die überwiegend auf pflanzlichem Material basiert. Die traditionelle Medizin bezieht sich auf ein breites Spektrum alter natürlicher Gesundheitspraktiken. Diese medizinischen Praktiken haben ihren Ursprung in grauer Vorzeit und haben sich schrittweise entwickelt, indem sie sich weitgehend auf praktische Erfahrungen stützten oder stützen, ohne nennenswerte Bezüge zu modernen wissenschaftlichen Prinzipien. Obwohl pflanzliche Arzneimittel bei der Behandlung verschiedener Krankheiten wirksam sind, werden sie sehr oft unwissenschaftlich genutzt oder unsachgemäß verwendet. Daher verdienen diese pflanzlichen Arzneimittel detaillierte Studien im Lichte der modernen Wissenschaft.

Traditionen sind dynamische Gebilde mit unveränderlichem Wissen. Die traditionelle Medizin befindet sich in einem evolutionären Prozess, da Gemeinschaften und Einzelpersonen immer wieder neue Techniken entdecken, die die Praktiken verändern können. Die Ethnopharmakologie und die Entdeckung von Arzneimitteln unter Verwendung von Naturstoffen bleiben wichtige Themen im gegenwärtigen Szenario, das reich an Zielmolekülen und arm an Leitstrukturen ist. Viele moderne Arzneimittel haben ihren Ursprung in der Ethnopharmakologie. Trotz des technologischen Fortschritts ist die Arzneimittelforschung jedoch mit einem großen Innovationsdefizit konfrontiert, das sich negativ auf die Pharmaindustrie auswirkt. Viele neuere Studien deuten darauf hin, dass die Eintrittsbarrieren für die Einführung neuer Arzneimittel im Laufe der Zeit gesunken sind. Das Wissen und die experimentelle Basis der Ethnopharmakologie ermöglichen die Arzneimittelforschung von der „Klinik zum Labor“ – ein echter umgekehrter pharmakologischer Ansatz. In diesem Prozess bleibt die „Sicherheit“ der wichtigste Ausgangspunkt und die Wirksamkeit wird zu einer Frage der Validierung. Ein goldenes Dreieck aus traditionellem Wissen, moderner Medizin und moderner Wissenschaft mit Systemorientierung wird zu einem innovativen Entdeckungsmotor für neuere, sicherere, erschwingliche und wirksame Therapien zusammenwachsen. Die Heilpflanzen, die ein angstlösendes Potenzial haben, sind aufgeführt in.

Tabelle 1: Pharmakognosie einiger Pflanzen mit anxiolytischer Wirkung
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Diskussion und Schlussfolgerung Top

Ein Leben ohne Naturprodukte ist unvorstellbar. Sie versorgen die Menschheit mit Sauerstoff, Wasser, Feuer, Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Medizin. Die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit sind beträchtlich, insbesondere bei traditionellen Arzneimitteln/Pflanzenprodukten und modernen Medikamenten auf Naturbasis. Die traditionelle Medizin deckt trotz ihrer Grenzen die gesundheitlichen Bedürfnisse von Millionen von Menschen weltweit ab. Schon in frühester Zeit wurden Kräuter wegen ihrer schmerzlindernden und heilenden Wirkung geschätzt, und auch heute noch verlassen wir uns weitgehend auf die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind 80 % der Menschen, die in ländlichen Gebieten leben, auf Heilkräuter als primäres Gesundheitssystem angewiesen. Die Wissenschaft hat den Wert der in der Natur vorkommenden Heilstoffe wie Digitalis, Aspirin, Penicillin, Insulin, Steroide usw. schon lange anerkannt. Sowohl in der Wissenschaft als auch in der Bevölkerung ist das Interesse an der Nutzung natürlicher Methoden wieder gestiegen. Es gibt viele historische Beispiele, bei denen das Naturprodukt nicht nur als Arzneimittel diente, sondern auch dazu beitrug, einen neuen Aspekt der Physiologie aufzudecken. In den letzten Jahrzehnten hat die traditionelle Medizin im Bereich der Medizin an Bedeutung gewonnen. In den Entwicklungsländern bevorzugen die meisten Menschen die traditionelle Medizin für ihre Behandlung. Die traditionelle Medizin wird vor allem deshalb immer beliebter: (a) es sich um ein ganzheitliches System mit weniger Nebenwirkungen handelt; (b) sie sich zu einer evidenzbasierten Medizin entwickelt; (c) ihr ethnomedizinisches Wissen für moderne Arzneimittelentwicklungsprogramme nutzbar ist. Wahrscheinlich könnten traditionelle Arzneimittel eine Lösung im Kampf gegen diese Krankheiten bieten, sowohl als Mittel der Gesundheitsfürsorge als auch als chemotherapeutischer Pool. Die Kenntnis der traditionellen Medizin und ihre Entwicklung ebnen den Weg für die Entdeckung neuer Arzneimittel.

Die Untersuchung deckte alle Aspekte der traditionellen Medizin ab und zeigte, dass eine detaillierte experimentelle sowie standardisierte Studie erforderlich ist, um die Pflanzen und ihre Verwendung zur Behandlung von schweren Komplikationen wie Angst oder angstähnlichem Verhalten zu erforschen. Es ist zu hoffen, dass die effizientere und effektivere Anwendung von Naturprodukten/medizinischen Pflanzen den Prozess der Arzneimittelentdeckung verbessern wird.

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