Baumzucht

Baumzucht (/ˈɑːrbərɪkʌltʃər/) ist der Anbau, die Pflege und das Studium einzelner Bäume, Sträucher, Reben und anderer mehrjähriger Gehölze. Die Wissenschaft der Baumzucht untersucht, wie diese Pflanzen wachsen und auf kulturelle Praktiken und ihre Umwelt reagieren. Die Praxis der Baumpflege umfasst Kulturtechniken wie Auswahl, Pflanzung, Erziehung, Düngung, Schädlings- und Krankheitserregerbekämpfung, Beschneidung, Formgebung und Entfernung.

Ein Baumpfleger bei der Baumpflege: Mit einer Kettensäge wird ein Eukalyptusbaum in einem Park in Kallista, Victoria, gefällt.

Eine Person, die Baumpflege betreibt oder studiert, kann als „Baumpfleger“ oder „Arboriculturist“ bezeichnet werden. Ein „Baumchirurg“ ist in der Regel jemand, der in der physischen Pflege und Manipulation von Bäumen ausgebildet ist und daher eher Teil des Baumpflegeprozesses als ein Baumpfleger ist. Risikomanagement, rechtliche Fragen und ästhetische Überlegungen spielen in der Baumpflege eine wichtige Rolle. Unternehmen müssen häufig Baumpfleger beauftragen, um „Baumgefahrengutachten“ zu erstellen und die Bäume vor Ort zu pflegen, um die Verpflichtungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu erfüllen.

Die Baumpflege konzentriert sich in erster Linie auf einzelne Gehölze und Bäume, die von Baumpflegern für dauerhafte Landschafts- und Erholungszwecke gepflegt werden, in der Regel in Gärten, Parks oder anderen bewohnten Umgebungen, zur Freude, zum Schutz und zum Nutzen der Menschen.

Baumpflegeangelegenheiten werden auch als Teil der städtischen Forstwirtschaft betrachtet, doch sind die klaren und getrennten Abteilungen nicht klar oder diskret.