Berufe in der Verhaltensberatung
- Was ist Verhaltensberatung?
- Was ist ein Verhaltensberater?
- Was macht ein Verhaltensberater?
- Wo arbeitet ein Verhaltensberater?
- Welche Bildungsvoraussetzungen muss man erfüllen, um Verhaltensberater zu werden?
- Welche Fähigkeiten und Qualitäten sind für einen Verhaltensberater erforderlich?
- Wie hoch ist das Gehalt eines Verhaltensberaters?
- Welche Vorteile hat man als Verhaltensberater?
- Was sind die Nachteile eines Verhaltensberaters?
- Welche Berufe ähneln denen eines Verhaltensberaters?
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Was ist Verhaltensberatung?
Verhaltensberatung (BC) ist eine Form der Beratung und Psychotherapie, bei der die Verhaltenstheorie die vorherrschende Methode ist. Diese Theorien wurden von Iwan Pawlow, John Watson, B.F. Skinner und Albert Bandura entwickelt. BC nutzt die klassische und operante Konditionierung, um unerwünschte Verhaltensweisen zu verstehen und zu ändern, Phobien auszulöschen und Ängste oder Panikattacken zu bewältigen. Es konzentriert sich sehr stark auf das Hier und Jetzt, auf Ereignisse und Lösungen in Echtzeit. In der BC werden die psychodynamischen Wurzeln eines Problems und die Einsicht zugunsten einer Lösung und nicht eines Verständnisses des Problems in den Hintergrund gerückt. Die BC betont beobachtbare und messbare Elemente des menschlichen Verhaltens.
Klassische und operante Konditionierung sind die primären Werkzeuge der Verhaltenspsychologie. Die operante Konditionierung beinhaltet den Einsatz von positiver Verstärkung, negativer Verstärkung oder Bestrafung, um eine Verhaltensänderung zu bewirken. Ein erwünschtes Verhalten wird mit einer Belohnung verknüpft, die die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Verhalten erneut auftritt. Negative Verstärkung ist die Beseitigung von aversiven Reizen für ein Verhalten. Bestrafung ist die Anwendung eines aversiven Reizes, um ein Verhalten von einer Wiederholung abzuhalten.
Ein Beispiel für die Verhaltenspsychologie als therapeutische Methode ist die systematische Desensibilisierung. Phobien sind erlernte Verhaltensweisen, die durch klassische Konditionierung entstehen. Agoraphobie, wörtlich Angst vor dem Marktplatz oder dem Aufenthalt in der Öffentlichkeit, kann entstehen, wenn eine Panikattacke an einem öffentlichen Ort auftritt, z. B. im Supermarkt. Der Supermarkt wird zu einem konditionierten Reiz. Die Person lernt schnell, den Supermarkt mit Paniksymptomen zu assoziieren, und erlebt Erwartungsangst, die sich auf andere Märkte und sogar auf das Einsteigen ins Auto und schließlich auf das Verlassen des Hauses ausweiten kann.
Die Paniksymptome lassen nach, wenn die Person flieht oder sich zurückzieht, was der Mechanismus der negativen Verstärkung ist. Eine systematische Desensibilisierung kehrt diesen Prozess um, indem sie neue Assoziationen schafft. Durch Atemkontrolle, Ablenkung und progressive Muskelentspannung erlernt die Person eine neue Assoziation von Entspannung oder Gleichgültigkeit gegenüber dem Markt, indem sie sich schrittweise den gefürchteten Reizen aussetzt. Dies ist eine messbare, evidenzbasierte und bewährte Methode zum Auslöschen von Phobien. Die empirische Unterstützung der Verhaltensberatung ist einer ihrer größten Vorteile.
Was ist ein Verhaltensberater?
Verhaltensberater arbeiten mit ihren Klienten, um negative Verhaltensmuster zu ermitteln, die den Einzelnen daran hindern, sein Potenzial auszuschöpfen. Die Berater in diesem Bereich verbringen zumindest anfangs viel Zeit damit, ihre Klienten zu beobachten, Daten über ihr Verhalten aufzuzeichnen und diese Informationen zu nutzen, um einen wirksamen Behandlungsplan zu erstellen, der das spezifische Verhaltensproblem des Klienten angeht. Häufig konzentrieren sich diese Behandlungen darauf, dem Klienten zu helfen, seine Denkweise zu ändern, um sein Verhalten zu ändern. Verhaltensberater arbeiten mit Klienten, die eine Vielzahl von Problemen haben, von Depressionen über Drogenmissbrauch bis hin zu Eheproblemen.
Ein Verhaltensberater, der mit einem Jugendlichen arbeitet, der ein Problem mit seiner Wut hat, beobachtet das Kind zunächst in seinem natürlichen Umfeld. Er kann das Kind in der Schule oder zu Hause besuchen und beobachten, wie es auf bestimmte Umweltreize reagiert. Der Berater macht sich Notizen über das Verhalten des Kindes, einschließlich der Situationen, Personen oder Ereignisse, die seine Wutausbrüche auslösen. Anhand dieser Informationen entwickelt der Verhaltensberater dann Maßnahmen, die dem Kind helfen, seine Wut zu kontrollieren und seine Emotionen auf angemessenere und gesündere Weise auszudrücken.
Was macht ein Verhaltensberater?
Zu den Aufgaben eines Verhaltensberaters gehören in der Regel die Durchführung von Einzel-, Gruppen- und Familientherapien oder verschiedene Arten von Selbsthilfegruppen. Als Verhaltensberater führen Sie Beurteilungen Ihrer Klienten durch, um mehr über den oder die Klienten zu erfahren, mit denen Sie arbeiten, einschließlich ihres Hintergrunds und ihrer aktuellen Probleme. Außerdem erstellen Sie einen Behandlungsplan, in dem die Ziele festgelegt sind, an denen in der Therapie gearbeitet werden soll. Ein Beispiel für ein solches Ziel könnte sein, dass ein Kind lernt, seine Wut zu kontrollieren. Die Ziele dieses Ziels könnten darin bestehen, dem Kind tiefe Atemübungen beizubringen und es diese praktizieren zu lassen, ein Entspannungsset zu erstellen und zu lernen, Gefühle zu erkennen und sie auf gesunde Weise auszudrücken.
Als Verhaltensberater werden Sie Ihren Klienten oft helfen, ihren Stress zu bewältigen, ihre Bewältigungsmechanismen zu erkennen und gesündere und anpassungsfähigere Bewältigungsstrategien zu erlernen. Sie würden auch oft kognitive Arbeit einbeziehen, um den Klienten zu helfen, nicht hilfreiche Denkweisen zu überwinden. In erster Linie wollen Sie den Klienten helfen, neue Wege zur Bewältigung ihres Stresses und zur Überwindung ihrer Probleme zu erlernen.
Wo arbeitet ein Verhaltensberater?
Ein Verhaltensberater arbeitet typischerweise in einem Zentrum für psychische Gesundheit, einer Behandlungseinrichtung, einem psychiatrischen Krankenhaus, einer stationären Pflegeeinrichtung, einem Zentrum für Drogenmissbrauch oder einer anderen Einrichtung für psychische Gesundheit.
Welche Bildungsvoraussetzungen muss man erfüllen, um Verhaltensberater zu werden?
Um Verhaltensberater zu werden, muss man einen Bachelor-Abschluss und dann einen Master-Abschluss erwerben. Ein Bachelor-Abschluss kann in der Regel in vier Jahren Vollzeitstudium erworben werden. Ein Master-Abschluss kann in etwa zwei Jahren erworben werden. Ihr Bachelor- und Masterabschluss kann in Psychologie oder Sozialarbeit erworben werden. Beide Abschlüsse qualifizieren Sie für die Arbeit als Verhaltensberater oder -therapeut. Die wichtigsten Kurse, die Sie belegen müssen, beziehen sich auf die Geschichte und Theorien der Psychologie oder der Sozialarbeit. Sie können bestimmte Kurse aus den Bereichen Entwicklungs-, Kognitions- und Beratungspsychologie belegen. In der Sozialarbeit können Sie Kurse belegen, die sich mit Themen wie Systemtheorien oder den Auswirkungen von Kultur und Gemeinschaft auf den Einzelnen und die Familie befassen.
Im Allgemeinen ist ein Master-Abschluss für die Arbeit als Verhaltensberater ausreichend, aber Sie können auch einen Doktortitel erwerben.Eine Promotion kann etwa fünf bis acht Jahre dauern, einschließlich eines Forschungsprojekts (Ihrer Dissertation) und einer Prüfung.
Während Ihrer Ausbildung müssen Sie eine praktische Ausbildung absolvieren, z. B. in Form eines Praktikums. Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics ist eine Lizenzierung für private Praktiker obligatorisch. Allerdings unterscheiden sich die Zulassungsanforderungen für „außerhalb der privaten Praxis von Staat zu Staat“ (BLS).
Um eine Zulassung zu erhalten, müssen Sie ein Verfahren mit Gebühren und Prüfungen durchlaufen. Die genauen Kosten und Anforderungen variieren von Staat zu Staat. Außerdem kann eine jährliche Fortbildung (eine bestimmte Anzahl von Unterrichtsstunden) erforderlich sein, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Häufig sind dies etwa vierzig Stunden pro Jahr. Darüber hinaus können Sie eine Spezialisierung oder ein Zertifikat in einem Bereich erwerben, der Sie interessiert, z. B. psychische Gesundheit von Kindern, Spieltherapie oder kognitive Verhaltenstherapie.
Welche Fähigkeiten und Qualitäten sind für einen Verhaltensberater erforderlich?
Die Arbeit eines Verhaltensberaters ist anspruchsvoll und vielfältig. Die Person, die sich für diesen Weg entscheidet, muss bereit sein, ein hohes Maß an spezialisierter Ausbildung zu absolvieren, mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu arbeiten und ein hohes Maß an Flexibilität zu besitzen.
Ein kompetenter Verhaltensberater zu werden, erfordert eine fortgeschrittene Ausbildung und spezielle Fähigkeiten. Das Verständnis der Prinzipien der Verhaltensmodifikation und deren Anwendung, um eine Verhaltensänderung zu bewirken, ist der Eckpfeiler der Verhaltensberatung. Die meisten beruflichen Möglichkeiten für Verhaltensberater erfordern mindestens einen Master-Abschluss und die Zulassung zur Berufsausübung. Darüber hinaus benötigen Verhaltensberater eine spezielle Ausbildung in Verhaltenspsychologie und in der Anwendung von Grundsätzen der Verhaltensänderung. Die Fähigkeit, Behandlungspläne und Interventionen zu entwickeln, ist ein wichtiger Teil der erforderlichen Fähigkeiten eines Verhaltensberaters.
Ein Verhaltensberater muss Mitgefühl und Respekt für Menschen aufbringen, insbesondere für diejenigen, die gerade eine schwierige Zeit durchmachen oder durchgemacht haben.
Ein Verhaltensberater kann mit einigen der schwierigsten Klienten zu tun haben. Die Fähigkeit, ruhig zu bleiben und die Kontrolle zu behalten, ist eine Notwendigkeit, vor allem, wenn man es mit potenziell brisanten Situationen zu tun hat. Die Fähigkeit, entschlossen und im besten Interesse des Klienten zu denken und zu handeln, erfordert sowohl eine Ausbildung im Krisenmanagement als auch ein hohes Maß an Fürsorge und Mitgefühl für die Klienten und ihre Familien. Diese Rolle kann sehr emotional sein und erfordert ein hohes Maß an emotionaler Reife und Selbsterkenntnis.
Eine entscheidende Eigenschaft für einen Verhaltensberater ist Flexibilität. Der Rahmen und die Umstände der Arbeit können je nach den Bedürfnissen der Klienten und ihrer Familien stark variieren. In der Regel handelt es sich nicht um einen 9-5-Job, und es sind oft lange Abendstunden erforderlich, vor allem wenn man mit Kindern und Familien oder als Teil eines Krisenteams arbeitet. Bei vielen Programmen ist es erforderlich, die Klienten außerhalb eines traditionellen Büroumfelds zu betreuen. Programme und Interventionen auf Gemeindeebene werden immer häufiger, und es ist genauso wahrscheinlich, dass man einen Verhaltensberater in der Wohnung des Klienten findet wie den Klienten im Büro des Beraters.
Insgesamt muss ein Verhaltensberater jedoch völlig akzeptierend, nicht wertend und einfühlsam gegenüber anderen sein. Diese Eigenschaften machen die besten Berater aus.
Wie hoch ist das Gehalt eines Verhaltensberaters?
Das durchschnittliche Jahresgehalt eines Verhaltensberaters variiert je nach Standort Ihres Arbeitsplatzes, z. B. auf dem Land oder in der Stadt, und je nach Art der Einrichtung, in der Sie arbeiten. So werden Sie wahrscheinlich ein höheres Gehalt erzielen, wenn Sie für die Regierung arbeiten und nicht in einer lokalen, ländlichen Einrichtung für psychische Gesundheit. Ihr Gehalt kann auch variieren, wenn Sie in privater Praxis tätig sind. Das durchschnittliche Jahresgehalt ist jedoch insgesamt nicht sehr hoch. Es liegt bei etwa 46.250 Dollar (BLS – Daten für 2019).
Welche Vorteile hat man als Verhaltensberater?
Menschen, die als Verhaltensberater arbeiten, profitieren in vielerlei Hinsicht von ihrer Beschäftigung, unter anderem:
- Anderen helfen – Der größte Vorteil eines Verhaltensberaters ist die Möglichkeit, Menschen dabei zu helfen, ihr Verhalten zum Besseren zu verändern und mit ihren Bedürfnissen und Problemen auf gesunde Weise umzugehen.
- Hohe Verdienstmöglichkeiten – Nachdem sie sich beruflich etabliert haben und über die nötige Erfahrung verfügen, können Verhaltensberater ein sehr gutes Gehalt erzielen. Dies gilt vor allem für Verhaltensberater, die eine eigene Praxis haben, und für solche, die sich auf ein bestimmtes Behandlungsgebiet spezialisiert haben (z. B. auf die Arbeit mit Kindern mit ADHS).
- Möglichkeit, für sich selbst zu arbeiten – Die Verlockung, sein eigener Chef zu sein, ist groß, und Verhaltensberater haben die Möglichkeit, dies zu tun.
- Möglichkeit, flexibel zu arbeiten – Verhaltensberater, die eine eigene Praxis eröffnen, haben viel mehr Flexibilität in Bezug auf ihre Arbeitszeiten als Berater, die für staatliche Behörden oder gemeinnützige Organisationen arbeiten. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, einen Zeitplan zu haben, der es erlaubt, auch nachts und an den Wochenenden frei zu arbeiten.
- Spannende Arbeit – Verhaltensberater haben im Laufe des Tages mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu tun. Jeder Klient ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse, so dass der Arbeitstag nie langweilig wird.
Was sind die Nachteile eines Verhaltensberaters?
Obwohl es viele Vorteile hat, Verhaltensberater zu sein, gibt es auch einige Nachteile.
- Umgang mit Klienten – So lohnend es auch ist, anderen zu helfen, so schwierig kann es sein, sich tagtäglich mit den Problemen anderer Menschen auseinanderzusetzen. Es kann eine psychisch sehr belastende Arbeit sein.
- Ungewöhnliche Arbeitszeiten – Oft müssen Berater zu ungewöhnlichen Zeiten arbeiten, was den Stress und die Belastung in diesem Beruf noch erhöht. Je nach Arbeitsumfeld müssen Berater nachts, an Wochenenden und an Feiertagen arbeiten.
- Geringe Bezahlung – Wenn sie im öffentlichen Gesundheitswesen oder in gemeinnützigen Einrichtungen beschäftigt sind, verdienen Verhaltensberater nicht besonders viel Geld.
- Eine eigene Praxis zu eröffnen ist schwierig – Um mehr Geld zu verdienen, können Verhaltensberater eine eigene Praxis eröffnen, aber das erfordert viel Zeit und Energie. Berater in privater Praxis müssen sich auch mit geschäftlichen Fragen befassen, z. B. mit der Suche nach einem geeigneten Bürostandort, der Rechnungsstellung und dem Inkasso, der Zusammenarbeit mit Versicherungen, der Werbung und der Suche nach neuen Klienten.
Welche Berufe ähneln denen eines Verhaltensberaters?
Da die Verhaltensberatung ein so breites und vielfältiges Feld ist, gibt es tatsächlich viele andere Berufe, die in Bezug auf Ausbildung und Aufgaben sehr ähnlich sind. Dazu gehören:
Berater für Drogenmissbrauch und Verhaltensstörungen – Mitarbeiter in diesem Bereich sind auf die Behandlung von Kunden spezialisiert, die an einer Drogen- oder Alkoholsucht oder an einem anderen Verhaltensproblem leiden, das sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt, wie z. B. eine Essstörung. Wie Verhaltensberater arbeiten auch Berater für Drogenmissbrauch und Verhaltensstörungen mit ihren Klienten in Einzel-, Gruppen- und Familientherapien.
Psychologe – Einige Psychologen arbeiten ähnlich wie Verhaltensberater direkt mit ihren Klienten und versuchen, ihnen zu helfen, ihr Verhalten zu verbessern. Andere Psychologen sind in der Forschung tätig und betreuen Studien, in denen die Ursachen bestimmter Verhaltensweisen untersucht werden.
Psychologische Berater – Während sich Verhaltensberater in der Regel auf ein bestimmtes problematisches Verhalten konzentrieren, befassen sich psychologische Berater weniger mit Verhaltensfragen als vielmehr mit den zugrunde liegenden mentalen und emotionalen Störungen, die das unerwünschte Verhalten verursachen können. Dennoch setzen die Mitarbeiter in diesem Bereich beratende und therapeutische Techniken ein, um ihren Klienten zu helfen, Fortschritte auf dem Weg zu einem geistig gesunden Leben zu machen.
Schulberater – Da Schulberater ausschließlich mit Kindern arbeiten, sind sie oft damit betraut, Schülern bei der Bewältigung von Verhaltensschwierigkeiten zu helfen. Sie helfen den Kindern, soziale, emotionale und verhaltensbezogene Fähigkeiten zu erlernen, die sich positiv auf ihre Fähigkeit auswirken, in der Schule zu lernen und mit anderen zu interagieren.
Klinischer Sozialarbeiter – Klinische Sozialarbeiter erfüllen viele der gleichen Funktionen wie Verhaltensberater, allerdings in einem viel größeren Rahmen. Sozialarbeiter erforschen mit ihren Kunden alltägliche Probleme und Fragen, von der Beschäftigung über die Wohnsituation bis hin zu Familienbeziehungen. In diesem globalen Kontext helfen klinische Sozialarbeiter ihren Klienten oft dabei, Verhaltensprobleme zu erkennen und anzugehen, die Schwierigkeiten in ihrem Leben verursachen.
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