Break/fix

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Quellen finden: „Break/fix“ – Nachrichten – Zeitungen – Bücher – Wissenschaftler – JSTOR (Mai 2019) (Erfahren Sie, wie und wann Sie diese Vorlage entfernen können)

Der Begriff „Break/Fix“ oder „Break’n Fix“ bezieht sich auf die gebührenpflichtige Methode der Bereitstellung von Informationstechnologie (IT)-Dienstleistungen für Unternehmen. Bei dieser Methode erbringt ein Anbieter von IT-Lösungen Dienstleistungen nach Bedarf und stellt dem Kunden nur die geleistete Arbeit in Rechnung. Der Service kann Reparaturen, Upgrades oder die Installation von Systemen, Komponenten, Peripheriegeräten, Netzwerken oder Software umfassen.

Die Alternative zu Break/Fix sind Managed Services, d. h. ein Serviceplan, bei dem der Kunde einen festen Betrag für die im Plan abgedeckten Dienstleistungen bezahlt und zusätzliche Beträge für Reparaturen oder andere Arbeiten zahlt, die nicht im Plan enthalten sind.

Das Äquivalent auf dem Verbrauchermarkt sind Geräte mit abgelaufener Garantie, bei denen der Kunde für Reparaturen nach Bedarf zahlen kann (Break/Fix) oder eine verlängerte Garantie kaufen kann (Managed Services).

Ein Vorteil des Break/Fix-IT-Managements sind die anfänglich niedrigeren Wartungskosten. Da Probleme jedoch erst dann angegangen werden, wenn sie auftreten, ist die Wartung eher reaktiv als proaktiv. Kleine Probleme, die nicht behoben werden, können sich zu großen Ausfällen auswachsen, weil die Kosten im Vordergrund stehen. Für skrupellose Anbieter besteht ein Anreiz, ineffiziente oder böswillige Mittel einzusetzen, um die Anzahl der Reparaturen zu erhöhen und so ihre Einnahmen zu steigern.