Die 10 besten Angst-Blogs, denen man 2020 folgen sollte, um ein stressfreies Leben zu führen

Nahezu jeder Mensch fühlt sich von Zeit zu Zeit ängstlich, aber eine große Zahl von Menschen leidet tatsächlich an einer Angsterkrankung. Nach Angaben des National Institute of Mental Health (NIMH) sind durchschnittlich 19 Prozent der amerikanischen Erwachsenen – fast ein Fünftel der erwachsenen Bevölkerung – jedes Jahr von Angst oder einer angstbedingten Störung (z. B. Zwangsstörungen) betroffen.

Die Anxiety and Depression Association of America berichtet zwar, dass Angststörungen gut behandelbar sind, aber nur 36,9 Prozent der Betroffenen werden tatsächlich behandelt. Die Anzeichen, die auf eine Angststörung hindeuten, können so alltäglich erscheinen, dass es möglich ist, dass jemand gar nicht merkt, dass er an einer formalen Erkrankung leidet.

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Wie kommt das? Ganz einfach: Angstsymptome können von lebensverändernden Phobien, wie der Angst vor dem Autofahren, bis hin zu scheinbar normalen Erscheinungen wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit reichen. Auch wenn die beiden letztgenannten Symptome nicht unbedingt auf eine chronische Erkrankung hindeuten und sogar mit zwei der häufigsten Grippesymptome verwechselt werden können, so sind sie doch körperliche Manifestationen starker Angst, die – in Kombination mit spezifischeren körperlichen oder psychischen Symptomen – auf eine Störung hindeuten können.

Auch wenn jeder von Angst betroffen ist, so unterscheidet sie sich doch von Mensch zu Mensch in der Art und Weise, wie sie sich manifestiert, warum sie sich manifestiert und in welchem Ausmaß sie auftritt. Aus diesem Grund kann die Diagnose von Angstzuständen viele Formen annehmen. Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition (DSM-5) der American Psychiatric Association stuft die generalisierte Angststörung (GAD), die Panikstörung (PD) und die soziale Angststörung (SAD) als eigentliche Angststörungen ein, während zu den angstbezogenen Störungen auch die Zwangsstörung (OCD) und die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) gehören.

Da die Symptome wie alltägliche Erscheinungen wirken können, sind Angststörungen oft schwer zu verstehen. Zu Beginn des neuen Jahrzehnts haben wir eine große Auswahl an Blogs zusammengestellt, die sowohl diejenigen unterstützen, die mit einer Angsterkrankung leben, als auch das Bewusstsein für diese Erkrankung fördern.

Von humorvoll über wissenschaftlich bis hin zu spirituell sind einige dieser Blogs speziell auf eine bestimmte Angsterkrankung ausgerichtet, während andere sich mit der allgemeinen psychischen Gesundheit befassen, aber alle sind bestrebt, eine Gemeinschaft von Menschen zu fördern, die unter Angstzuständen leiden. An den Tagen, an denen Sie wissen müssen, wie Sie eine Panikattacke beruhigen, über Ihre hyperaktive Fantasie lachen oder einfach nur ein unterstützendes Gedicht lesen können, sind diese Blogs hier, um Ihnen im Jahr 2020 zu helfen.