Die 20 besten Workout-Songs aller Zeiten
Nichts kann dich so gut in Stimmung für ein Workout bringen wie Musik. Wenn man die richtigen Songs hört. Seien wir mal ehrlich, mit Coldplay oder Maroon 5 wirst du nie in den Beast-Mode kommen.
Um Ihre Wiedergabeliste aufzufrischen, haben wir 20 Songs aus den letzten 50 Jahren zusammengestellt, die zusammen eine gut klingende, schweißtreibende und supergeile Zusammenstellung ergeben, die für jeden Zweck geeignet ist.
Unsere Liste der Killer-Tracks umfasst eine Vielzahl von Genres, von Dance über Hip Hop bis hin zu Rock und Elektropop. Sie bringt deine Füße zum Wippen, deine Hüften zum Schütteln, deine Muskeln zum Pumpen und dein Herz zum Rasen.
Angefangen mit den Songs, die die wenigsten Beats pro Minute haben, steigert sich das Tempo unserer Playlist mit zunehmendem Beat. Wenn es zu intensiv wird, drückst du einfach die Pausentaste.
- Jamie N Commons & X Ambassadors – Jungle (2013)
- DJ Snake feat. Lil Jon – Turn Down For What (2013)
- DMX – Party Up (Up In Here) (1999)
- Linkin Park feat. Jay Z – Numb/Encore (2008)
- House Of Pain – Jump Around (1992)
- Snap – The Power (1990)
- C&C Music Factory – Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now) (1990)
- Junior Senior – Move Your Feet (2002)
- The Chemical Brothers – Go (2015)
- The White Stripes – Seven Nation Army (2003)
- The Eurythmics – Sweet Dreams (1983)
- Technotronic – Pump Up The Jam (1989)
- Azealia Banks feat. Lazy Jay – 212 (2011)
- Salt-N-Pepa – Push It (1986)
- RUN-DMC vs. Jason Nevins – It’s Like That (1997)
- The Prodigy – Breathe (1997)
- Blur – Song 2 (1997)
- Basement Jaxx feat. Lisa Kekaula – Good Luck (2003)
- Queen – Don’t Stop Me Now (1978)
- The Strokes – Reptilia (2004)
Jamie N Commons & X Ambassadors – Jungle (2013)
78 BPM
Jede Playlist braucht einen Opener, der dich in die richtige Stimmung bringt. Jungle“ liefert rohe Energie und eine treibende Basslinie, die dich anheizt und bereit macht für die Schmerzen, die noch kommen werden.
DJ Snake feat. Lil Jon – Turn Down For What (2013)
100 BPM
Steadily raising the pace to 100 bpm, ‚Turn Down For What‘ serves up aggressive lyrics and an intense beat to help release your fiery feelings into your workout. Es ist an der Zeit, Gas zu geben.
DMX – Party Up (Up In Here) (1999)
101 BPM
Mit seinen wummernden Beats und seinem unerbittlichen Tempo liefert ‚Party Up‘ einen zusätzlichen Adrenalinschub, der deinen Körper darauf vorbereitet, die Gänge hochzuschalten.
Linkin Park feat. Jay Z – Numb/Encore (2008)
107 BPM
Wenn Rap und Rock miteinander verschmelzen, kann eine monströse Energiequelle entstehen. Der „Numb/Encore“-Mix bietet einen rasanten Beat neben Momenten der Ruhe. Verschnaufpause, wenn du kannst.
House Of Pain – Jump Around (1992)
107 BPM
Mit dem Versprechen, deinen Arsch wie John McEnroe zu bedienen, bringt „Jump Around“ diese Playlist mit seinem unerbittlichen Rhythmus und dem aufmunternden Text in den zweiten Gang. Brennen deine Muskeln schon?
Snap – The Power (1990)
109 BPM
Es gibt kein Halten mehr, denn ‚The Power‘ treibt dich noch weiter an. Es ist an der Zeit, schneller zu werden und mehr Wiederholungen zu schaffen. Es wird, es wird, es wird irgendwie hektisch.
C&C Music Factory – Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now) (1990)
112 BPM
Der Titel lügt nicht. ‚Gonna Make You Sweat‘ bringt deinen Körper garantiert in volle Bewegung und lässt deine Sets wie im Flug vergehen. Spring zum Rhythmus, spring zum Rhythmus, spring.
Junior Senior – Move Your Feet (2002)
119 BPM
Don’t stop, don’t stop, don’t stop the beat. ‚Move Your Feet‘ zu diesem Klassiker aus dem Jahr 2002. Du wirst keine Sekunde Ruhe haben, denn die Lyrics pumpen dich an und fordern dich auf, dich noch mehr anzustrengen.
The Chemical Brothers – Go (2015)
120 BPM
Mit seinem funkigen Beat und dem motivierenden Text wird ‚Go‘ dein Workout in den dritten Gang schalten. Oh, keine Zeit zum Ausruhen. Gib einfach dein Bestes. Oh, was du hörst, ist kein Test. Wir sind nur hier, um dich zum Laufen zu bringen!
The White Stripes – Seven Nation Army (2003)
BPM 124
Auf den Punkt gebracht in der Zeile „from the Queen of England to the hounds of hell“, bietet ‚Seven Nation Army‘ einen hämmernden Refrain, während er ein paar kurze Momente zum Entspannen und Erholen bietet.
The Eurythmics – Sweet Dreams (1983)
125 BPM
Mit seinen repetitiven Elementen und roboterhaften Rhythmen, die von Annie Lennox‘ sanften, gefühlvollen Tönen ergänzt werden, sind ‚Sweet Dreams‘ und süße Workouts eindeutig daraus gemacht.
Technotronic – Pump Up The Jam (1989)
125 BPM
Der Song „Pump Up The Jam“ eröffnet mit einem der inspirierendsten Texte aller Songs, egal aus welchem Genre, und bringt deine Füße zum Stampfen, während der Jam pumpt.
Azealia Banks feat. Lazy Jay – 212 (2011)
126 BPM
Die rohe Attitüde und die hüpfenden Beats von „212“ werden dich durch die Schmerzgrenze bringen. Dein Verstand wird zu sehr mit dem Text beschäftigt sein, um das Brennen überhaupt zu spüren.
Salt-N-Pepa – Push It (1986)
127 BPM
Es wird unmöglich sein, während deines Workouts die Bodenhaftung zu verlieren, denn ‚Push It‘ treibt dich weiter an und spornt dich an, noch schneller und härter zu werden. Das Ende ist in Sicht – fast.
RUN-DMC vs. Jason Nevins – It’s Like That (1997)
129 BPM
Mit seinem aufgemotzten Beat aus dem Original von 1983 erzeugt ‚It’s like That‘ bösartige 129 bpm, um die Beine zu Überstunden zu bewegen. Man muss hart arbeiten, wenn man mithalten will. Huh!
The Prodigy – Breathe (1997)
130 BPM
Du wirst Angst haben, aufzuhören, wenn ‚Breathe‘ dich wie ein 200 Tonnen schwerer Eisenbahnzug trifft. Die Atmung ist entscheidend für ein erfolgreiches Workout. Einatmen, einatmen, du bist das Opfer. Ausatmen, ausatmen, ausatmen. Prost Keith.
Blur – Song 2 (1997)
130 BPM
Eine Chance zum Verschnaufen, bevor „Woo-hoo!“ einsetzt. Dann geht es mit voller Wucht los. Mit etwas mehr als zwei Minuten ist „Song 2“ der kürzeste Track in unserer Playlist. Er ist vorbei, bevor du es merkst.
Basement Jaxx feat. Lisa Kekaula – Good Luck (2003)
154 BPM
Mit kolossalen 154 bpm liefert ‚Good Luck‘ eine federnde elektronische Basslinie und rauchige Vocals, genau die richtigen Zutaten, um deinen Körper so tief in einer Session zu motivieren.
Queen – Don’t Stop Me Now (1978)
156 BPM
Wissenschaftler bezeichneten ‚Don’t Stop Me Now‘ als den aufmunterndsten Song der Welt, also ist sein Platz auf unserer Playlist völlig verdient. Verwandeln Sie sich in einen Rennwagen, wenn Sie wie Lady Godiva an anderen Fitnessstudio-Besuchern vorbeifahren.
The Strokes – Reptilia (2004)
158 BPM
Am Ende gibt es das dynamischste Gitarrensolo aller Zeiten. Mit 158 bpm ist „Reptilia“ bissig und gnadenlos. Der perfekte Track, um die letzten Schweißperlen auszutreiben.
Was hältst du von unseren Top 20 Workout-Tracks? Sagen Sie uns, was fehlt, oder was wir Ihrer Meinung nach hätten weglassen können.