Die 25 besten Wachhunderassen
Die besten Wachhunderassen sind furchtlos und lassen sich gut trainieren. Sie besitzen nicht nur die natürliche Fähigkeit, ihr Territorium zu schützen und Eindringlinge zu vertreiben, sondern sie sind auch außergewöhnliche Begleittiere, die ihrem Besitzer gegenüber unerschütterlich loyal sind.
Eine positive Hundeerziehung in Verbindung mit einer Sozialisierung, die bereits im Welpenalter beginnt, ermöglicht einen ausgeglichenen Begleithund und Wachhund, der liebevoll ist, aber auch Familie und Eigentum beschützt.
- Schützen Sie Ihr Zuhause und Ihre Familie mit Hilfe der besten Wachhunderassen
- Fila Brasileiro
- Große Dogge
- Akita
- Deutscher Schäferhund
- Kaukasischer Schäferhund
- Boxer
- Rhodesian Ridgeback
- Großer Schweizer Sennenhund
- Komondor Hund
- 16. Norwegischer Elchhund
- Bulgarischer Schäferhund
- Riesenschnauzer
- Großer Pyrenäenhund
- Zentralasiatischer Hirtenhund
- Belgischer Tervuren
- Cane Corso Italiano
- Bucovina-Schäferhund
- Beauceron
- Boerboel
- Kuvasz
- Rottweiler
- Dobermann Pinscher
- Amerikanischer Pit Bull Terrier
- American Staffordshire Terrier
- Moskauer Wachhund
Schützen Sie Ihr Zuhause und Ihre Familie mit Hilfe der besten Wachhunderassen
In den Vereinigten Staaten wird alle 12-15 Sekunden in ein Haus eingebrochen. Während Sie sich für eine herkömmliche Alarmanlage entscheiden könnten, ist ein gut ausgebildeter Wachhund vielleicht eine lohnendere Alternative. Viele Hunderassen haben einen instinktiven Beschützerinstinkt und sind von Natur aus misstrauisch gegenüber Fremden. Diese Herdenschutzhunde sind außerdem sensibel, loyal, energisch, intelligent und furchtlos, und sie haben Spaß an ihrer Arbeit. Ebenso wichtig ist, dass bestimmte Wachhundrassen auch gut mit Kindern umgehen können.
Bewachungshunde helfen aber nicht nur, Haus und Grundstück vor Eindringlingen zu schützen. Sie können ihre Familie auch bei Naturkatastrophen, Notfällen, Pandemien und zivilen Unruhen schützen. Rassen wie der Mastiff und der Boerboel wurden beispielsweise ausgebildet, um Familien und Farmen in ganz Afrika vor Terrorismus zu schützen. Der Belgische Malinois, der als Hütehund gezüchtet wurde, ist als Polizei- und Militärhund beliebt.
Bevor Sie sich jedoch einen Wachhund zulegen, sollten Sie sich über die Bedürfnisse der jeweiligen Rasse in Bezug auf Ausbildung, Sozialisierung und Gesundheitsvorsorge genau informieren. Es ist auch eine gute Idee, herauszufinden, ob Ihr Zuhause oder Ihr Lebensstil für die gewählte Rasse geeignet ist, da viele Wachhunde viel Bewegung brauchen, um geistig fit, beschäftigt und glücklich zu bleiben.
Fila Brasileiro
Der Fila Brasileiro ist eine Rasse, von der man annimmt, dass sie eine Kreuzung aus Mastiffs, Bloodhounds und spanischen Bulldoggen ist. Ursprünglich wurden sie von den spanischen Konquistadoren gezüchtet, um entlaufene Sklaven aufzuspüren. Diese große Hunderasse ist misstrauisch gegenüber Fremden und ein kräftiger Hund mit einem massiven Kopf und einer breiten, tiefen Schnauze. Der Fila Brasileiro ist eine mutige und stoische Hunderasse, die der Familie gegenüber loyal ist, aber Fremden gegenüber Misstrauen zeigt. Am besten eignet sich der Fila Brasileiro für erfahrene Hundeeltern in ländlicher Umgebung mit viel Auslauf.
Eine positive Hundeerziehung und regelmäßige Sozialisierung sowie eine ständige Beaufsichtigung sind für diese Hunderasse notwendig, um unnötige Aggressionen gegenüber anderen Haustieren und Gästen zu vermeiden. Diese Hunderasse ist auch anfällig für Hüftdysplasie und Blähungen und kann andere besondere Bedürfnisse haben. Bei konsequenter positiver Hundeerziehung ist der Fila Brasileiro ein wunderbarer Familienbegleiter, da er eine starke Bindung zu seinem Besitzer entwickelt.
Große Dogge
Diese Hunderasse ist eine eigenwillige und einzigartig lustige Hunderasse, die von Zuneigung und sanfter, positiver Erziehung lebt. Die Deutsche Dogge ist eine sensible Hunderasse, die nicht gut mit harten Trainingsmethoden zurechtkommt, die aber gut auf viel Spiel und Bewegung reagiert. Dieser Wachhund Rasse tut am besten entweder in einem Vorort oder ländlichen Umgebung mit viel Sozialisierung und positive Hundetraining auf diese freundliche Hunderasse Temperament ausgerichtet.
Die Deutsche Dogge ist misstrauisch gegenüber Fremden und eignet sich gut als Begleithund, weil sie so sanft zu Familienmitgliedern ist. Bei entsprechender Sozialisierung kann sich die Deutsche Dogge jedoch an andere Haustiere und Menschen anpassen. Sie kommen im Allgemeinen nicht gut mit kleineren Haustieren und Katzen aus, sind aber wunderbar mit Familienmitgliedern zusammen.
Akita
Der Akita ist die größte der japanischen Hunderassen und wurde ursprünglich als Kampfhund und Jagdhund für Wildtiere gezüchtet. Mit seinem großen und schweren Körper ist der Akita loyal und mutig. Obwohl er mit Familienmitgliedern gut verträglich ist, ist der Akita ein hervorragender Wachhund.
Diese Hunderasse kann jedoch gegenüber anderen Haustieren und Menschen sehr aggressiv sein und eignet sich gut für ein regelmäßiges positives Hundetraining und eine Sozialisierung, die bereits im Welpenalter beginnt. Der Akita braucht einen erfahrenen Hundehalter und viel Zeit für sich selbst. Diese Rasse ist anhänglich und gutmütig, kann aber stur sein.
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Deutscher Schäferhund
Der Deutsche Schäferhund ist eine der beliebtesten Hunderassen. Ursprünglich aus Deutschland stammend, wurde diese Rasse zum Hüten sowie für polizeiliche und militärische Zwecke gezüchtet. Als einer der besten Begleithunde zeichnet sich der Deutsche Schäferhund durch sein Temperament und seine Intelligenz aus. Diese Hunderasse erwärmt sich schnell für Gäste und neue Haustiere, aber positive Hundetraining und frühe Sozialisierung muss während der Welpenzeit stattfinden.
Der Deutsche Schäferhund ist mutig, intelligent, eigenwillig und ausgeglichen. Das heißt, ein aktiver und erfahrener Elternteil ist für diese Rasse am besten geeignet, da diese Rasse sensibel ist und nicht gut mit harten oder inkonsequenten Trainingsmethoden zurechtkommt.
Kaukasischer Schäferhund
Auch bekannt als Kaukasischer Ovcharka, stammt der Kaukasische Schäferhund aus Russland und wurde aus der tibetischen Hunderasse gezüchtet und im 20. Jahrhundert als Wachhund eingesetzt. Jahrhundert als Wachhund eingesetzt. Der Kaukasische Schäferhund ist eine große und kräftige Hunderasse, die auch intelligent und loyal ist und sich gegenüber Familienmitgliedern ausgeglichen und ruhig verhält.
Diese Hunderasse benötigt eine regelmäßige Sozialisierung und eine positive Hundeerziehung, die auf eine bestimmte Aufgabe ausgerichtet ist. Die beste Umgebung für diese Hunderasse ist ein ländliches Zuhause mit viel Platz für Bewegung.
Boxer
Ursprünglich wurde der Boxer für die Jagd gezüchtet und wurde ursprünglich für Kämpfe und Bullenhetze verwendet. Die Hunderasse Boxer wird auch im Militär und bei der Polizei eingesetzt. Wegen ihres verspielten Temperaments und ihrer Loyalität sind sie hervorragende Begleithunde.
Der Boxer ist Fremden und neuen Haustieren gegenüber vorsichtig, schließt aber schnell Freundschaft. Sie sind selbstbewusst, aber unnahbar und haben auch eine sensible Ader, die bei der Ausbildung berücksichtigt werden muss.
Rhodesian Ridgeback
Der Rhodesian Ridgeback (so benannt nach der rhodesienförmigen Markierung auf dem Rücken) ist eine würdevolle und freundliche Hunderasse, die beim Schutz aller Familienmitglieder über sich hinauswachsen wird. Der Rhodesian Ridgeback, der auch als Löwenhund oder African Lion Hound bekannt ist, stammt ursprünglich aus Südafrika. Es handelt sich um eine universell einsetzbare Hunderasse, die zur Jagd, zum Schutz vor Wildtieren und zum Hüten und Bewachen gezüchtet wurde.
Der Rhodesian Ridgeback ist wegen seines unglaublich freundlichen und ausgeglichenen Temperaments eine der besten Wachhunderassen. Diese Hunderasse ist sehr familienbezogen und kann wunderbar mit Kindern umgehen. Der Rhodesian Ridgeback ist mutig, intelligent und unabhängig. Dennoch braucht diese Hunderasse eine konsequente positive Hundeerziehung mit Sozialisierung. Der Ridgeback hat auch einen hohen Beutetrieb und verträgt sich nicht gut mit kleineren Haustieren.
Großer Schweizer Sennenhund
Auch bekannt als Großer Schweizer Sennenhund, stammt der Große Schweizer Sennenhund aus der Schweiz. Diese Hunderasse wurde von Bauern und Kaufleuten als Allzweckwächter und Zughund eingesetzt.
Die große und muskulöse Hunderasse genießt Gesellschaft und Familie und bindet sich stark an ein Familienmitglied. Außerdem ist der Große Schweizer Sennenhund zwar wachsam, freundlich und intelligent, kann aber Fremden gegenüber aggressiv sein. Diese Hunderasse ist wachsam und beschützend, aber liebevoll und loyal gegenüber denen, denen er vertraut.
Komondor Hund
Der Komondor stammt ursprünglich aus Ungarn und wurde gezüchtet, um Schafe zu bewachen und zu hüten. Heute arbeitet diese Hunderasse weiterhin mit Vieh und ist ein wunderbarer Begleithund. Mit seinem großen und muskulösen Körper ist der Komondor eine ruhige und schützende Hunderasse mit einem moderaten Aktivitätsniveau.
Das heißt, dass der Komondor am besten mit einem erfahrenen Hundehalter in einer Umgebung mit viel Platz auskommt. Sozialisierung und positives Hundetraining sind notwendige Voraussetzungen, da es sich um eine unabhängige Hunderasse handelt, die Fremden gegenüber misstrauisch ist und schwer zu erziehen sein kann. Der Komondor gedeiht gut, wenn er viel Zeit für sich selbst hat, und er ist anhänglich und loyal gegenüber Familie und Kindern.
16. Norwegischer Elchhund
Der Norsk Elghund Sort, auch bekannt als Norwegischer Elchhund, ist eine alte Hunderasse, die loyal und freundlich ist. Der Elchhund wurde zunächst als Jagdhund für die Jagd auf Großwild eingesetzt. Der Norwegische Elchhund ist kühn und mutig und ein guter Wachhund. Diese Rasse liebt das Zusammensein mit der Familie und kommt aufgrund ihres freundlichen Verhaltens auch gut mit älteren Kindern aus.
Diese Rasse kann jedoch stur und unabhängig sein und kommt am besten mit regelmäßigem positiven Hundetraining und Sozialisierung zurecht. Da sie von Natur aus sensibel sind, muss der Umgang mit ihnen darauf abgestimmt werden. Elchhunde sind auch gute Athleten und eignen sich am besten für eine Umgebung, in der sie viel Bewegung bekommen.
Bulgarischer Schäferhund
Diese Rasse hat mehrere Namen und ist auch als Thrakischer Mollos und Karakachan bekannt. Sie stammen aus Bulgarien und wurden ursprünglich eingesetzt, um das Vieh vor Dieben und wilden Tieren zu schützen. Sie sind eine sehr beliebte Hunderasse und werden auch heute noch in Bulgarien eingesetzt.
Der bulgarische Schäferhund ist ein unabhängiger Wachhund, der wachsam ist und sich schnell an neue Umgebungen anpasst. Diese Hunderasse ist anhänglich und loyal gegenüber allen Familienmitgliedern, ist aber ein ernsthafter Wachhund, der selbständig arbeiten kann. Der Bulgare eignet sich gut für ein bäuerliches Umfeld und benötigt viel Sozialisierung und positives Hundetraining vom Welpenalter an.
Riesenschnauzer
Der Riesenschnauzer, auch als Reiseschnauzer bekannt, ist eine große und kräftige Hunderasse, die sich hervorragend als Familienbegleiter eignet. Mit seinem mutigen, ausgeglichenen und intelligenten Temperament eignet sich diese Hunderasse hervorragend als Wachhund.
Das heißt, positive Hundeerziehung und frühe Sozialisierung sind wichtig für diese Hunderasse. Der Schnauzer ist lustig und verspielt mit Familienmitgliedern, sollte aber in der Nähe von kleinen Kindern und kleinen Haustieren beaufsichtigt werden. Diese Rasse ist super aktiv und tut gut mit viel Bewegung.
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Großer Pyrenäenhund
Auch bekannt als Pyrenäenberghund, stammt die Hunderasse Großer Pyrenäenhund aus Frankreich und wurde als Herdenschutzhund gezüchtet, d.h. er hütet Schafe. Es handelt sich um eine große und kräftige Hunderasse, die selbstbewusst, freundlich und loyal ist. Obwohl diese Rasse aggressiv und territorial sein kann, hat der Große Pyrenäenhund ein wunderbares Temperament, das ausgeglichen und stabil ist.
Der Große Pyrenäenhund eignet sich gut für eine ländliche oder vorstädtische Umgebung und hat ein moderates Aktivitätsniveau. Diese Rasse neigt dazu, nachts zu wachen und ruht tagsüber.
Zentralasiatischer Hirtenhund
Diese Hunderasse stammt ursprünglich aus Sibirien und wurde zum Schutz vor Bären und Wölfen eingesetzt. Heute wird er noch als Wachhund für Vieh eingesetzt.
Der Zentralasiatische Hirtenhund hat katzenartige Tendenzen. Außerdem ist er aggressiv und misstrauisch gegenüber Fremden. Dennoch ist diese Rasse intelligent, freundlich, loyal und genießt es, mit der Familie zusammen zu sein.
Belgischer Tervuren
Der Belgische Tervuren ist ein absoluter Favorit unter Hundeliebhabern, die einen Wach- und Familienhund brauchen. Diese Rasse, die auch als Belgischer Malinois bekannt ist, stammt ursprünglich aus Belgien und wurde als Viehhwächter eingesetzt. Sie wurden auch als Wach- und Militärhunde eingesetzt.
Der Malinois ist groß und kräftig mit einer muskulösen Eleganz. Sie sind sehr intelligent und haben einen hohen Beutetrieb. Obwohl sie Fremden gegenüber zurückhaltend sind, sind sie gute Familienmitglieder, die mit viel Zuneigung und positivem Hundetraining gut zurechtkommen. Die Welpenzeit kann bei dieser Rasse schwierig sein, aber mit regelmäßiger Sozialisierung und Hundetraining ist der belgische Tervuren sehr anpassungsfähig an die Bedürfnisse im Haus, sei es als Wachhund oder als Begleiter. Diese Hunde eignen sich am besten als Ein-Personen-Hunde, sind aber dennoch großzügig in ihrer Zuneigung zu allen Familienmitgliedern.
Cane Corso Italiano
Der Cane Corso stammt ursprünglich aus Italien und ist eine große und kräftige Hunderasse, die leicht zu erziehen ist. Diese Hunderasse kann je nach Laune distanziert, ausgeglichen oder anhänglich gegenüber Familienmitgliedern (einschließlich Kindern) sein.
Der Cane Corso ist zwar misstrauisch gegenüber Fremden, kommt aber gut mit anderen Haustieren aus und kann sowohl auf dem Land als auch in der Stadt leben. Diese Rasse braucht viel Bewegung und eignet sich am besten für ein frühes Welpentraining und eine gute Sozialisierung.
Bucovina-Schäferhund
Als eine der größten und leistungsfähigsten Hunderassen zum Schutz des Viehs stammt der Bucovina aus Rumänien und wurde gezüchtet, um Schafe und Rinder vor wilden Tieren zu schützen. Diese Hunderasse ist nachts aktiv, um das Vieh zu schützen, und neigt dazu, tagsüber zu schlafen. Heute ist diese Hunderasse ein wunderbarer Begleiter und Beschützer des Hauses.
Der Bucovina ist schwer zu erziehen und braucht viel Platz. Diese Hunderasse ist auch ein hervorragender Problemlöser, der mit täglicher starker körperlicher Betätigung gut zurechtkommt. Der Bucovina ist zwar hartnäckig, kann aber trainiert werden, was jedoch mehr Zeit in Anspruch nimmt als bei den meisten anderen Hunderassen. Es handelt sich um eine hochintelligente Hunderasse, die ihre Dominanz in ihrem Revier behaupten muss. Daher kann der Bucovina Verhaltensprobleme entwickeln, wenn er nicht richtig trainiert, sozialisiert und ausgebildet wird.
Beauceron
Diese Hunderasse stammt aus Frankreich und ist ein Multitalent, das Aufgaben wie das Hüten von Vieh, die Jagd auf Wildschweine und die Bewachung von Häusern übernimmt. Die Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt haben diese Rasse sogar für den professionellen Einsatz übernommen, und der Beauceron wurde im Zweiten Weltkrieg von der französischen Armee auch zum Aufspüren von Minen eingesetzt.
Der Beauceron ist intelligent und mutig und lässt sich leicht ausbilden. Er arbeitet hart und braucht eine Aufgabe, um geistig stimuliert, beschäftigt und glücklich zu bleiben. Der Beauceron passt gut zu einem aktiven Hundehalter, der Erfahrung im Umgang mit Hunden hat. Er kann sowohl in einem Haus in der Vorstadt als auch auf dem Land leben. Sie sind ein eifrig-zu-bitten Hund Rasse, die regelmäßige Zuneigung und Sozialisierung brauchen.
Boerboel
Der Boerboel ist eine weitere beliebte Hunderasse, die viel Schutz bietet und dabei furchtlos ist. Ursprünglich gezüchtet, um in Farmen in Afrika zu arbeiten und vor wilden Tieren und Terrorismus zu schützen, ist diese Rasse auch anhänglich, leicht zu erziehen und kommt mit allen Familienmitgliedern gut aus.
Das bedeutet, dass Sozialisierung und positives Hundetraining während der Welpenzeit ein Muss sind. Diese Rasse schließt gerne neue Freundschaften, ist aber territorial.
Kuvasz
Ursprünglich aus Ungarn stammend, wurde der Kuvasz gezüchtet, um zu jagen, das Vieh zu hüten und den Adel zu bewachen. Sie haben ein wunderbar weiches Fell und einen großen, muskulösen Körper. Der Kuvasz ist eine temperamentvolle, aber auch sensible Hunderasse, die sanftmütig und anhänglich ist. Der Kuvasz ist auch neugierig, aber misstrauisch gegenüber Fremden.
Der Kuvasz ist sehr energiegeladen und braucht viel Bewegung. Diese Rasse eignet sich am besten für ein Haus auf dem Land oder in der Vorstadt und kann gut mit Kindern umgehen, muss jedoch beaufsichtigt werden, wenn es zu grobem Spiel kommt.
Rottweiler
Wie alle besten Wachhunderassen benötigt der Rottweiler eine positive Hundeerziehung und Sozialisierung, die bereits im Welpenalter beginnt. Diese Hunderasse stammt ursprünglich aus Deutschland und wurde zum Bewachen gezüchtet. Der Rottweiler wurde auch bei Militär und Polizei eingesetzt. Außerdem sind sie effektive Such- und Rettungshunde.
Bei einem mäßigen Aktivitätsniveau können sie sowohl ruhig als auch mutig sein. Wenn sie gut erzogen sind, sind sie hervorragende Begleithunde, die anhänglich und freundlich sind.
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Dobermann Pinscher
Ursprünglich aus Deutschland stammend, wurde der Dobermann Pinscher ausgiebig in Militär und Polizeiarbeit eingesetzt. Diese Hunderasse eignet sich auch gut als Wachhund, da sie sehr gelehrig und intelligent ist.
Außerdem ist der Dobermann ein hervorragender Begleithund, da er loyal und der Familie zugetan ist. Der Dobermann ist gerne in der Nähe von Menschen und versteht sich mit anderen Haustieren.
Amerikanischer Pit Bull Terrier
Pit Bulls haben in den Vereinigten Staaten den Ruf, ziemlich aggressiv zu sein, wenn sie nicht richtig trainiert werden, und in einigen Wohnkomplexen ist es sogar verboten, sie auf dem Gelände zu halten. Dieser schlechte Ruf stammt hauptsächlich aus der Untergrundwelt der Hundekämpfe, wo diese Rasse leider häufig gegen andere Hunde antritt.
Trotz dieses Rufs sind sie eigentlich gutmütige, liebevolle und temperamentvolle Hunde. Heute gibt es in den USA viele Pit Bulls, die sowohl Begleithunde als auch Wachhunde sind. Die Rasse wird auch häufig als Therapiehund eingesetzt. Bei frühzeitiger Sozialisierung und richtiger Ausbildung kann diese Rasse einen außergewöhnlichen Charakter haben. Sie sind anhänglich und beschützerisch und fühlen sich in der Nähe von Familie und Kindern wohl, können aber Probleme mit anderen Hunderassen haben.
American Staffordshire Terrier
Auch bekannt als Am Staff, stammt diese Hunderasse aus den USA und ist eigentlich eine Mischung aus Bulldogge und Terrier. Der American Staffordshire Terrier ist eine extrem stoische Hunderasse mit einem muskulösen Körperbau und einem sehr territorialen, schützenden Wesen, was ihn zu einem nahezu perfekten Wachhund macht.
Diese Hunderasse ist gerne mit Kindern und der Familie zusammen, kann aber anderen Hunden und Haustieren gegenüber aggressiv sein. Der beste Besitzer für diese Hunderasse ist ein aktiver und erfahrener Hundehalter, der Zeit hat, Einzelübungen in der Natur oder Trainingskurse zu genießen. Diese Hunderasse verträgt sich meist mit Hunden des anderen Geschlechts. Sozialisierung und Training während der Welpenzeit sind für diese Hunderasse wichtig.
Moskauer Wachhund
Der Moskauer Wachhund ist eine Mischung aus dem Kaukasischen Schäferhund und dem Bernhardiner, wobei er in der Regel das Aussehen des Letzteren beibehält. Er ist eine beliebte Hunderasse in Osteuropa, die auch in den USA populär geworden ist. Es handelt sich um eine großknochige und kräftige Hunderasse, die stark und intelligent ist und leicht trainiert werden kann. Er wurde als Wachhund gezüchtet, hat aber auch ein großartiges Temperament, was ihn auch zu einem idealen Begleithund macht.
Trotz ihrer Größe sind diese Hunde sehr beweglich, was ihnen die Fähigkeit verleiht, Eindringlinge mit Leichtigkeit von ihrem Grundstück zu verjagen. Diese Rasse kommt in einer Wohnung nicht gut zurecht und braucht viel Platz und Auslauf.