Entdecke, wo du Gestaltwandler findest
Sind Gestaltwandler echt?
Die Gestaltwandler, von denen man glaubt, dass sie Hexen sind, die die Gestalt von Tieren annehmen können, sind in den Köpfen vieler Einwohner von Colorado noch heute sehr real. Tatsächlich sind die Kreaturen für viele Navajo so real, dass das Thema „Skinwalker“ als Tabu gilt und niemals mit Außenstehenden besprochen werden darf.
Diese Hexen, die die Gestalt von Tieren annehmen, sind nicht die Besen reitenden alten Kätzchen der westlichen Folklore, sondern eher mit Medizinmännern verwandt – wenn auch von viel dunklerer Natur. Man nimmt an, dass die Navajo-Hautwandler Medizinmänner sind, die böse Riten praktiziert haben, um die Kraft der Gestaltwandlung zu erlangen.
Die Formen, die Hautwandler gewöhnlich annehmen, sind ziemlich vorhersehbar. Die typischsten Formen für einen Gestaltwandler sind die eines schwarzen Hundes, eines Wolfes oder eines Hirsches. Doch es gibt viele Variationen, von denen in Geschichten aus der Region berichtet wird: Kojoten, Krähen, Pumas, Füchse und Eulen sind allesamt häufige Formen von Gestaltwandlern.
Es gibt jedoch auch Geschichten, die von riesigen Hunden mit menschlichen Händen und Füßen erzählen, und andere erwähnen Hirsche, die aufrecht auf ihren Hinterbeinen gehen. Rote, glühende Augen oder menschliche Augen in einem Tierkörper sind ebenfalls häufige Tropen. Ein Gefühl des Bösen und des Schreckens soll die Gestaltwandler begleiten und ihre bösartigen Absichten widerspiegeln.
Die Gestaltwandler sind in der Regel soziale Außenseiter und gelten als äußerst negative Erscheinungen, die anderen Schaden zufügen wollen. Sie stiften Unruhe in der Umgebung von Häusern, legen Flüche aus und verursachen Autowracks auf Amerikas Highways. Wenn es diese bösen Kreaturen wirklich gibt, dann sind sie mit Sicherheit unheimlich.