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Was sind Hämorrhoiden?

Hämorrhoiden (auch Hämorrhoiden genannt) sind entzündete, geschwollene Blutgefäße, die sich in und um den Anus und den unteren Enddarm befinden. Diese Gefäße können sich unter Druck dehnen, ähnlich wie Krampfadern an den Beinen. Hämorrhoiden befinden sich entweder im Inneren des Anus (intern) oder unter der Haut um den Anus (extern). Etwa 50 % der erwachsenen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten, sowohl Männer als auch Frauen, haben Hämorrhoiden.

Hämorrhoiden sind in der Regel nicht gefährlich oder lebensbedrohlich. Sie sind nicht ansteckend.

Was verursacht Hämorrhoiden?

Ursachen sind u. a. erhöhter Druck und Schwellungen durch Überanstrengung, um den Darm zu bewegen, sowie Erkrankungen wie Schwangerschaft und chronische Verstopfung oder Durchfall. Vererbung und Alterung sind weitere Faktoren.

Was sind die Symptome von Hämorrhoiden?

Viele Menschen haben Hämorrhoiden, aber nicht alle haben Symptome. Schmerzen oder Druckempfindlichkeit können beim Stuhlgang auftreten. Das häufigste Symptom innerer Hämorrhoiden ist hellrotes Blut auf dem Stuhl (Stuhlgang), auf dem Toilettenpapier oder in der Toilette. Innere Hämorrhoiden können nach außen dringen und gereizt und schmerzhaft werden. Es handelt sich dabei um vorstehende Hämorrhoiden. Zu den Symptomen äußerer Hämorrhoiden gehören schmerzhafte Schwellungen oder harte Klumpen in der Nähe des Anus. Das Drücken, Reiben oder Reinigen des Afters kann zu Reizungen mit Blutungen und Juckreiz führen. Abfließender Schleim kann Juckreiz verursachen.

Wie werden Hämorrhoiden diagnostiziert?

Der Arzt kann aufgrund der Symptome Hämorrhoiden vermuten und wird die Diagnose durch eine körperliche Untersuchung stellen. Hämorrhoiden können schmerzlos sein, und der Arzt kann sie bei einer Routineuntersuchung feststellen.