XFL ernennt Andrew Luck's Vater, Oliver, zum Commissioner und CEO
Der Neustart der XFL wird mit einem gewissen Luck erfolgen.
Nein, nicht Andrew Luck. Oliver Luck, der ehemalige Quarterback der Houston Oilers und Vater des Stars der Indianapolis Colts.
Die XFL hat Oliver zum ersten Commissioner und CEO ernannt.
Vince McMahon kündigte die Rückkehr der XFL bereits im Januar an, wobei die erste Saison für 2020 geplant ist. Acht Teams werden einen Spielplan mit 10 Spielen bestreiten, und der Meister wird in einem Playoff mit vier Teams ermittelt.
Natürlich gibt es keine Liga ohne Spieler und die gesamte dazugehörige Infrastruktur. Dazu gehört auch ein Kommissar.
Enter Luck.
Der 58-Jährige war vier Jahre lang Sportdirektor in West Virginia, bevor er 2014 zur NCAA kam. Seitdem war er als Executive Vice President of Regulatory Affairs and Strategic Partnerships tätig, eine Funktion, die für die Untersuchung möglicher NCAA-Verstöße zuständig ist.
Luck war außerdem der erste Präsident und General Manager von Houston Dynamo in der Major League Soccer, wo er dem Team 2006 und 2007 zu zwei Titeln verhalf.
Nun wird er eine weitere Herausforderung annehmen.