Airbnb-Regeln: 6-stufige Checkliste für die Einhaltung der Gesetze
Bevor Sie Ihre Immobilie auf Airbnb anbieten, sollten Sie einige Nachforschungen anstellen. Zunächst müssen Sie prüfen, ob es in Ihrer Stadt besondere Vorschriften für Kurzzeitvermietungen gibt. Wenn Sie nicht der eigentliche Eigentümer der Immobilie sind, kann es auch nicht schaden, Ihren Mietvertrag zu überprüfen. In vielen Fällen ist die Untervermietung nicht erlaubt, und es kann zu einer Zwangsräumung kommen, wenn Sie Ihre Immobilie an Airbnb-Gäste vermieten.
Die Airbnb-Regeln und -Vorschriften variieren stark von Ort zu Ort, da die Airbnb-Regeln oft auf den lokalen Gesetzen für Kurzzeitvermietungen an den einzelnen Orten basieren. Es gibt jedoch einige allgemeine Regeln, die für die meisten Orte gelten und an denen Sie sich orientieren können, um festzustellen, ob Ihr Angebot tatsächlich zulässig ist oder nicht. Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten sollten, wenn Sie prüfen, ob Ihr Angebot den Airbnb-Regeln entspricht.
- Prüfen Sie die Airbnb-Regeln für Ihre Kurzzeitvermietung
- Erforderliche Genehmigungen und Lizenzen einholen
- Prüfen Sie die Steuervorschriften
- Sicherstellen, dass Sie die Sicherheits- und Versicherungsvorschriften einhalten
- Sein Sie ein guter Nachbar
- Versuchen Sie nicht, Ihre Unterkunft übermäßig zu verkaufen
- Abschluss
Prüfen Sie die Airbnb-Regeln für Ihre Kurzzeitvermietung
Der erste Schritt, um festzustellen, ob Ihr Angebot nach den Airbnb-Regeln zulässig ist, besteht darin, genau zu ermitteln, welche Regeln und Airbnb-Vorschriften für Kurzzeitvermietungen in Ihrem Gebiet gelten. Nicht alle Orte erlauben Airbnb oder Home-Sharing, während andere Orte Gesetze haben, die diese Praxis durch Geschäftslizenzen, Bebauungsvorschriften und Hotelverordnungen regeln.
Airbnb hat einige lokale Hilfeseiten erstellt, um Ihnen eine erste Orientierung zu geben. Hier sind einige Beispiele:
Welche Vorschriften gelten in meiner Stadt? | Airbnb Help Center
Verantwortungsbewusstes Unterbringen in den Vereinigten Staaten (scrollen Sie nach unten, um die Vorschriften Ihrer Stadt zu sehen)
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese Informationen online zu finden, sollten Sie sich direkt an Ihre örtlichen Behörden wenden. Dabei werden Sie vielleicht feststellen, dass die Vorschriften je nach Stadt oder Gemeinde, in der Sie leben, unterschiedlich sind. Vielleicht stellen Sie sogar fest, dass es in Ihrer Stadt nur einige wenige (oder vielleicht sogar gar keine) Beschränkungen für Ferienunterkünfte gibt. So können Sie Ihr Objekt ohne Hindernisse anbieten.
Erforderliche Genehmigungen und Lizenzen einholen
Viele Städte in Nordamerika verlangen, dass Sie Genehmigungen und eine Geschäftslizenz einholen, bevor Sie Ihr Airbnb-Geschäft aufnehmen können. Auch wenn die genauen Anforderungen variieren können, besteht oft kein Unterschied zwischen der Vermietung eines Zimmers in Ihrem Haus und dem Angebot mehrerer Immobilien auf Airbnb.
Für Ihre örtliche Regierung gelten Sie als Immobilienunternehmer. Je nachdem, wo Sie sich befinden, können diese Dokumente unterschiedliche Bezeichnungen haben, z. B. „Geschäftslizenz“, „Beherbergungssteuerlizenz“, „Landnutzungsgenehmigung“ oder „TOT-Zertifikat“. Wenn Sie mehr als eine Immobilie besitzen, auch wenn sie sich im selben Bundesstaat befinden, müssen Sie möglicherweise für jede Immobilie unterschiedliche Lizenzen oder Genehmigungen einholen, bevor sie auf Airbnb gelistet werden kann.
Prüfen Sie die Steuervorschriften
In einigen Steuergebieten ist Airbnb verpflichtet, die örtliche Belegungssteuer in Ihrem Namen einzuziehen. An anderen Orten sind die Airbnb-Gastgeber jedoch allein dafür verantwortlich, dass die erforderlichen Steuern aus ihren Airbnb-Einnahmen gezahlt werden.
Möglicherweise müssen Sie sich auch für eine Steueridentifikationsnummer registrieren lassen, um diese Steuern fristgerecht zahlen zu können. Es ist wichtig, dass Sie sich darüber im Klaren sind, dass die Steuervorschriften nicht immer explizit von den Airbnb-Vorschriften abgedeckt werden, aber Sie müssen sie trotzdem bezahlen.
Sicherstellen, dass Sie die Sicherheits- und Versicherungsvorschriften einhalten
Wenn Sie herausgefunden haben, welche Dokumente Sie benötigen, um ein Airbnb-Geschäft zu eröffnen, müssen Sie auch Ihre Immobilie in Übereinstimmung bringen. Jeder Standort hat seine eigenen Sicherheitsbestimmungen für Mieter, wie z. B. die Installation von Rauchmeldern oder das Vorhandensein eines Notausgangs, um Airbnb-Gäste im Notfall zu schützen. Vergewissern Sie sich, dass Sie die notwendigen Renovierungsarbeiten an Ihrer Immobilie durchgeführt und die richtige Versicherung abgeschlossen haben, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten.
Sein Sie ein guter Nachbar
Neben den Sicherheitsanforderungen schreiben die Airbnb-Regeln auch vor, dass Sie auf Ihre Nachbarn Rücksicht nehmen sollten. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen müssen, dass die Regeln, die für Ihre Gemeinde oder Ihr Wohnhaus gelten, nicht mit dem Aufenthalt von Airbnb-Gästen in Ihrem Haus in Konflikt geraten. Wenn es in Ihrem Gebäude Richtlinien zu Lärm, Rauchen, Parken und Haustieren gibt, stellen Sie sicher, dass Sie diese in Ihren Hausregeln in Ihrem Airbnb-Angebotsprofil berücksichtigen.
Versuchen Sie nicht, Ihre Unterkunft übermäßig zu verkaufen
Sein Sie vorsichtig, wenn Sie Beschreibungen und Titel für Ihre Angebote erstellen. Airbnb legt Wert auf Genauigkeit und Ehrlichkeit. Versuchen Sie also nicht, mit Ihrer Immobilie übertrieben zu prahlen.
Die Inhaltspolitik von Airbnb ist ziemlich eindeutig: Wenn ein Angebot irreführend ist oder trügerische Angaben enthält, wird es von der Plattform entfernt. Mit anderen Worten: Die Fotos, die Beschreibung und der Titel Ihrer Unterkunft sollten den Erwartungen der Gäste voll und ganz entsprechen.
Abschluss
Wenn Sie alle diese wichtigen Schritte durchgeführt haben, um festzustellen, ob Ihr Airbnb-Angebot zulässig ist, können Sie Ihr Angebot erstellen und anfangen, Geld zu verdienen. Vergessen Sie nicht, sich über die neuen Anforderungen und Vorschriften von Airbnb oder Ihrer lokalen Behörde auf dem Laufenden zu halten.
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