Vorteile von Vitaminen: die vollständige Liste!

Was genau ist ein Vitamin?

In der Alltagssprache würden wir Vitamine im Allgemeinen als Elemente bezeichnen, die für die Erhaltung einer guten Gesundheit unerlässlich sind. Und das ist absolut richtig! Ein Vitamin ist definiert als eine organische Substanz, die der Körper braucht, um richtig zu funktionieren. Das Wort „Vitamin“ stammt vom lateinischen Wort „vita“ für Leben ab. Es genügt also zu sagen, dass diese Stoffe unzählige Vorteile für die Gesundheit bieten und dass unser Körper sie täglich braucht!

Wissenschaftler bezeichnen diese Stoffe als Mikronährstoffe – im Gegensatz zu den Makronährstoffen, zu denen Proteine, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe gehören. Zur Familie der Mikronährstoffe gehören Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Eisen, und wie der Name schon sagt, braucht der Körper nur kleine Mengen dieser Nährstoffe, um eine Vielzahl von Funktionen zu gewährleisten.

Welche Rolle spielen Vitamine?

Vitamine sind an der Entwicklung, Funktion und Erhaltung des menschlichen Körpers beteiligt. Die meisten wirken als Coenzyme oder Cofaktoren bei verschiedenen biologischen Reaktionen. Es ist daher bekannt, dass sie bei vielen Körperfunktionen eine Rolle spielen. Die folgende Liste ist keineswegs erschöpfend, gibt aber einen Überblick über die Funktion der Vitamine:

  • Wachstum, Funktion und Erneuerung der Zellen;
  • Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen;
  • Energiegewinnung;
  • Entwicklung und Erhaltung des Skeletts;
  • DNA-Synthese;
  • Immunabwehr;
  • Gesundheitsfunktion des Gehirns und des Nervensystems;
  • Erhaltung der Haut und der Schleimhäute;
  • Muskeltonus;
  • Blutgerinnung;
  • etc.

Allerdings sind alle Vitamine unterschiedlich und erfüllen nicht dieselben Aufgaben. In diesem Artikel wird ihr jeweiliger Nutzen untersucht.

Die Vitamintabelle: Welche Arten gibt es?

Es sind die strukturellen Unterschiede zwischen den Vitaminen, die ihre Aufgaben so unterschiedlich machen. Die chemische Struktur dieser Stoffe verleiht ihnen spezifische biochemische Eigenschaften, Aufgaben und Vorteile. Um sie zu unterscheiden, haben Wissenschaftler ein internationales Klassifizierungssystem eingeführt: Jedes Vitamin wird mit einem Buchstaben von A bis K bezeichnet.

Heute kennt man dreizehn verschiedene Vitaminfamilien, von denen die Vitamine der B-Gruppe oder der Vitamin-B-Komplex einen Sonderfall darstellen. Es gibt acht verschiedene B-Vitamine, jedes mit seiner eigenen Nummer: B1, B2, B3, B5, B6, B8, B9 und B12.

Vitamine werden manchmal auch danach eingeteilt, ob sie wasser- oder fettlöslich sind. Ein fettlösliches Vitamin ist in der Lage, sich in Fetten aufzulösen und kann so im Körper gespeichert werden, während ein wasserlösliches Vitamin im Allgemeinen nur eine begrenzte Zeit im Körper zirkuliert, bevor es verbraucht oder ausgeschieden wird. Es gibt also:

  • die fettlöslichen Vitamine – vor allem die Vitamine A, D, E und K;
  • und

  • die wasserlöslichen Vitamine, darunter der bekannte Vitamin C- und B-Komplex.

Welchen Nutzen haben Vitamine?

Wie bereits erwähnt, haben Vitamine verschiedene Funktionen und Wirkungen im Körper. Sie wirken auf verschiedenen Ebenen und sind an vielen Funktionen beteiligt. Hier werden die wichtigsten Vorteile von Vitaminen beschrieben.

Vitamin A: Es ist ein fettlösliches Vitamin, das viele Vorteile bietet, insbesondere für die Gesundheit der Augen. Vitamin A ist ein wichtiger Bestandteil von Rhodopsin, einem Protein, das Licht absorbiert. Es wirkt auch auf verschiedenen anderen Ebenen im Körper, da es eine Rolle beim Zellwachstum und der Zelldifferenzierung spielt. Es ist unerlässlich für den Erhalt der Haut, der Schleimhäute, der Lunge und der Nieren. Studien zeigen auch, dass Vitamin A zur Immunabwehr und zum Fortpflanzungssystem des Körpers beiträgt.

Vitamin B1: Dieses auch als Thiamin bekannte Vitamin der B-Gruppe ist besonders wichtig für die Energiegewinnung. Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Verstoffwechselung von Energie aus Kohlenhydraten. Es ist daher an der Entwicklung und Funktion der Zellen im gesamten Körper beteiligt. Vitamin B1 ist auch für seine Wirkung bei der Übertragung von Nervenimpulsen bekannt.

Vitamin B2: Auch bekannt als Riboflavin, ist dieses Vitamin der zweiten B-Gruppe ebenfalls von zentraler Bedeutung für die Energieproduktion des Körpers. Es ist an allen biochemischen Reaktionen beteiligt, die bei der Energiegewinnung aus Kohlenhydraten und Fetten ablaufen. Es bietet auch Vorteile für das Sehvermögen, die Haut und die Schleimhäute.

Vitamin B3: Manchmal auch als Vitamin PP oder Niacin bezeichnet, ist B3 ein weiteres Energievitamin des Körpers. Es trägt zur Verringerung der Müdigkeit bei und bietet darüber hinaus zahlreiche weitere Vorteile. Vitamin B3 ist vor allem für seine positiven Auswirkungen auf den Verdauungstrakt, das Nervensystem und die Haut bekannt. Ganz allgemein trägt es zur Aufrechterhaltung der normalen physiologischen Funktion bei.

Vitamin B5: Auch als Pantothensäure bekannt, besteht die Hauptfunktion dieses Vitamins in der Synthese von Coenzym A (CoA), einem sehr wichtigen Molekül, das an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Es ist am Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel beteiligt und spaltet zum Beispiel Fette zur Energiegewinnung ab. Außerdem ist es an der Synthese bestimmter Hormone und Neurotransmitter beteiligt.

Vitamin B6: Der Körper braucht dieses Vitamin für viele verschiedene Reaktionen. Vitamin B6, auch Pyridoxin genannt, ist vor allem für seine Rolle im Eiweißstoffwechsel bekannt. Es ist auch an der Glykogenese beteiligt – der Freisetzung von Glukose aus gespeichertem Glykogen. Vitamin B6 trägt nicht nur zur Deckung des Energiebedarfs des Körpers bei, sondern spielt auch eine Rolle bei der Synthese von Neurotransmittern und der Produktion von Hämoglobin in den roten Blutkörperchen.

Vitamin B8: In einigen Ländern ist dieses Vitamin als Vitamin B7 oder Vitamin H bekannt, in der Wissenschaft wird es als Biotin bezeichnet. Wie andere Vitamine der B-Gruppe spielt es eine Rolle bei der Energieproduktion. Es trägt anerkanntermaßen zu einem normalen Energiestoffwechsel, zur Funktion des Nervensystems und zur geistigen Leistungsfähigkeit bei. Es kann auch zur Erhaltung der Gesundheit der Haare, der Haut und der Schleimhäute beitragen.

Vitamin B9 : Eines der bekanntesten B-Vitamine, auch Folsäure oder Folat genannt, wird oft wegen seiner Bedeutung während der Empfängnis, Schwangerschaft und Stillzeit hervorgehoben. In der Tat spielt dieses Vitamin eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung aller Körperzellen: Nerven, Haut, Leber, Darm, usw. Es ist auch an der Erneuerung und Funktion der roten Blutkörperchen beteiligt, die für eine gesunde Sauerstoffversorgung des Körpers unerlässlich sind. Schließlich trägt Vitamin B9 zur Synthese von Neurotransmittern bei, den chemischen Botenstoffen, die für eine gesunde Funktion des Nervensystems erforderlich sind.

Vitamin B12: Das letzte der Vitamine der B-Gruppe, auch Cobalamin genannt, ist ein Antianämikum: Es beugt verschiedenen Formen von Anämie vor. Anämie ist gekennzeichnet durch einen Mangel an roten Blutkörperchen, die für eine gesunde Sauerstoffversorgung unerlässlich sind und für deren Synthese Vitamin B12 benötigt wird. Dieses Vitamin spielt auch eine wichtige Rolle für das gesunde Funktionieren des Nervensystems und für die DNA-Synthese.

Vitamin C: Vitamin C ist nicht umsonst eines der bekanntesten Vitamine überhaupt, denn es bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Es ist vor allem dafür bekannt, dass es die körpereigene Immunabwehr gegen Infektionen, insbesondere bakterielle oder virale Infektionen, stimuliert. Es ist auch ein starkes natürliches Antioxidans, das den Körper vor Schäden schützt, die durch oxidativen Stress verursacht werden – die Anhäufung hochreaktiver Sauerstoffspezies, die für die Zellen schädlich sind und zur vorzeitigen Alterung des Körpers beitragen. Vitamin C spielt auch eine Rolle bei anderen biochemischen Prozessen wie der Aufnahme von Eisen im Darm und der Produktion von Kollagen, einem Protein, das für die Bildung von Bindegewebe in Haut, Bändern und Knochen unerlässlich ist.

Vitamin D: Das berühmte Sonnenscheinvitamin! Vitamin D wird zwar in der Haut durch die Einwirkung der ultravioletten Strahlen der Sonne gebildet, aber eine Supplementierung ist sehr beliebt, um den Bedarf des Körpers zu decken. Vitamin D bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Aufnahme von Kalzium und Phosphor im Darm zu erhöhen, zwei Mineralien, die für die Festigkeit der Knochen, die Mineralisierung der Zähne und die Erhaltung gesunder Knorpel wichtig sind. Eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr trägt daher anerkanntermaßen zur Vorbeugung von Krankheiten wie Osteoporose und Arthritis bei, die durch einen Verlust an Knochendichte und den Abbau von Gelenkknorpel gekennzeichnet sind. Vitamin D ist auch an der Zellerneuerung, der Aufrechterhaltung einer gesunden Muskelfunktion und der körpereigenen Immunabwehr beteiligt.

Vitamin E: Es ist ein starkes Antioxidans, das in erster Linie freie Radikale daran hindert, Zellmembranen und Lipoproteine zu schädigen. Vitamin E ist auch in der Lage, die körpereigene Immunabwehr zu stimulieren und so bestimmte bakterielle und virale Infektionen zu bekämpfen.

Vitamin K: Dieses Vitamin spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung: Das „K“ kommt vom deutschen Wort „Koagulation“: Dies ist jedoch nicht seine einzige Funktion. Es fördert auch die Bindung von Kalzium an die Proteine der Knochenmatrix und trägt so zur Knochenfestigkeit bei. Studien zeigen, dass eine ausreichende Zufuhr von Vitamin K sowohl zur Vorbeugung bestimmter Herz-Kreislauf-Probleme als auch zur Erhaltung gesunder Knochen beiträgt.

Hinweis: Vitamine werden auch heute noch umfassend untersucht. Es können sich jederzeit neue Erkenntnisse ergeben, die den in diesem Artikel enthaltenen Informationen widersprechen oder sie bestätigen. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.

Woher kommen Vitamine?

Trotz ihrer Bedeutung für unsere Gesundheit können die meisten Vitamine vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen aus externen Quellen gewonnen werden. Eine Ausnahme bildet das Vitamin D, das in der Haut durch die Einwirkung der Sonnenstrahlen synthetisiert werden kann. Diese körpereigene Produktion setzt jedoch eine ausreichende Sonneneinstrahlung voraus, was nicht immer der Fall ist! Außerdem ist das tägliche Leben nicht immer geeignet, um sich lange der Sonne auszusetzen, was von den Gesundheitsbehörden wegen der Risiken der UV-Strahlen ohnehin nicht empfohlen wird.

Wir sind daher auf die Nahrung angewiesen, um unseren Bedarf an Vitaminen zu decken und ihre Vorteile zu erhalten. Im Folgenden finden Sie eine Liste der wichtigsten Vitaminquellen in der Nahrung.

Vitamin A: Es ist in Form von Retinol in tierischen Produkten (z. B. Rinderleber und Fisch wie Lachs) und in Form von Carotinen (Provitamin A) in pflanzlichen Produkten (Obst und Gemüse wie Spinat, Karotten, Mangos und Aprikosen) enthalten.

Vitamin B1: Es ist in Brot, Vollkornprodukten, Fleisch und Fisch enthalten.

Vitamin B2: Es ist in verschiedenen tierischen Lebensmitteln wie Eiern, Innereien (Leber) und Milch enthalten.

Vitamin B3: Ist in tierischen Produkten (Leber, weißes Fleisch, Fisch, Milch usw.) und in pflanzlichen Produkten (Erdnüsse, Sesam, Sonnenblumenkerne, Vollkornprodukte, Avocados usw.) enthalten.

Vitamin B5: Es ist in verschiedenen Lebensmitteln wie Rindfleisch, Hühnerfleisch, bestimmten Arten von Innereien, einigen Getreidesorten und Avocados enthalten.

Vitamin B6: Es ist in fettem Fisch wie Lachs und Thunfisch, einigen Innereien (Leber), Fleisch, Kartoffeln und Getreide enthalten.

Vitamin B8: Es ist vor allem in Eigelb, Innereien, Milch, Soja, Hafer, Pilzen, Keimlingen, Bierhefe und Gelée Royale enthalten.

Vitamin B9: Es ist unter anderem in Innereien (Leber), grünem Gemüse (Spinat, Rosenkohl usw.), Hefen, Spargel, Samen, Eiern und Meeresfrüchten enthalten.

Vitamin B12: Dieses ist nur in tierischen Produkten wie Meeresfrüchten, Fleisch und Eiern enthalten.

Vitamin C: Dieses ist vor allem in rohem Obst und Gemüse wie Orangen, Paprika, Papaya, Mango und Kiwi enthalten.

Vitamin D: Es ist in Milchprodukten, Lebertran und verschiedenen Fischarten wie Stöcker, Schwertfisch, Sardinen, Hering, Makrele und Lachs enthalten.

Vitamin E: Ist in Ölsaaten und den daraus gewonnenen Ölen (Oliven, Nüsse, Raps usw.) enthalten.

Vitamin K: Ist in grünem Gemüse wie Spinat und Brokkoli, Pflanzenölen, Fleisch, Käse, Eiern usw. enthalten.

Anmerkung: Diese Liste ist keineswegs erschöpfend. Außerdem ist zu bedenken, dass der Vitamingehalt von einem Lebensmittel zum anderen variieren kann. Er wird auch durch Faktoren wie Lagerung, Verpackung und Zubereitung beeinflusst.

Warum Nahrungsergänzungsmittel?

Während viele Lebensmittel reich an Vitaminen sind, sind diese Mikronährstoffe äußerst empfindlich – sie können empfindlich auf Sauerstoff, Licht und Hitze reagieren. Das Kochen von Obst und Gemüse bei hohen Temperaturen kann zum Beispiel ihren Vitamingehalt erheblich beeinträchtigen.

Es wurde daher eine breite Palette von Vitaminpräparaten entwickelt, um eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten und einem Mangel vorzubeugen oder ihn zu beheben. Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man die Vorteile von Vitaminen voll ausschöpfen, zum Beispiel mit einer Vitamin-C-Kur, die oft zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte zu Beginn von Herbst und Winter empfohlen wird. Nahrungsergänzungsmittel können auch einen Mangel verhindern oder ausgleichen. Es gibt bestimmte Vitamine, bei denen ein Mangel wahrscheinlicher ist. Solche Defizite werden oft unterdiagnostiziert und können vielfältige Folgen für unsere Gesundheit haben.

Welche Risiken birgt ein Vitaminmangel?

Aufgrund der zahlreichen Funktionen und Vorteile von Vitaminen kann ein Mangel je nach Vitamin zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen. Hier sind einige Beispiele:

    Ein Mangel an Vitamin A kann die Sehkraft beeinträchtigen;-ein Mangel an Vitamin B1 kann zu Nerven- und Muskelschäden sowie zu Herzproblemen führen;-ein Mangel an Vitamin B3 kann zu Pellagra führen, einer Krankheit, die durch Hautausschläge, Magen-Darm-Probleme und neuropsychiatrische Probleme gekennzeichnet ist;-ein Mangel an Vitamin B9 kann zu Problemen des Nervensystems führen, und während der Schwangerschaft oder Stillzeit kann es zu angeborenen Anomalien und Wachstumsproblemen führen;-ein Mangel an Vitamin C ist verantwortlich für Skorbut, eine Krankheit, die sich in Müdigkeit und Zahnfleischbluten äußert;-ein Mangel an Vitamin D verursacht Rachitis bei Kindern und ist ein Risikofaktor für Osteoporose bei Erwachsenen.

Wissenswertes: Viele Menschen nehmen bestimmte Vitamine nur unzureichend zu sich, ohne es unbedingt zu merken. Anzeichen von Vitaminmangel können lange Zeit unbemerkt bleiben oder mit anderen Gesundheitsproblemen (z. B. Müdigkeit, Appetitlosigkeit usw.) verwechselt werden und so unbewusst ernstere Probleme hervorrufen. Experten schätzen zum Beispiel, dass die Hälfte der Bevölkerung einen Mangel an Vitamin D hat.

Wie man das richtige Vitaminpräparat auswählt

Was auch immer Ihr Ziel bei der Nahrungsergänzung ist, es gibt mehrere Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Vitaminpräparat auswählen. Sobald Sie herausgefunden haben, welche Vitamine Sie benötigen, sollten Sie sich die verschiedenen angebotenen Formen genau ansehen. Als Nahrungsergänzungsmittel sind verschiedene Formen von Vitaminen erhältlich, die nicht alle die gleichen Eigenschaften oder die gleiche Bioverfügbarkeit haben – d. h. sie werden nicht alle in gleichem Maße vom Körper aufgenommen. Zu den bioverfügbaren Formen gehören:

    -Beta-Carotin, das ein Provitamin A oder eine Vorstufe von Vitamin A ist;-Vitamin D3, das eine natürliche Form von Vitamin D ist;-Alpha-Tocopherol, das eine natürliche Form von Vitamin E ist;-und viele andere solcher Nahrungsergänzungsmittel, die Sie im SuperSmart-Katalog entdecken werden!

Wissenswertes: Es gibt inzwischen viele Multivitaminpräparate, die mehrere Vitamine und Mineralien in einer einzigen Kapsel vereinen. Schauen Sie sich die Multivitamine von SuperSmart an!